FMFM Artist

Alexandra Simon-Teckhaus

Friseur seit

1989

Heimat

Lüdenscheid

Salon

Haargenau Alexandra und Pia

Salon

Alexandra Simon-Teckhaus

Ich bin Friseur, weil

Eigentlich wollte ich nach meinem Abitur Medizin studieren, habe aber keinen Studienplatz bekommen bzw. eine dreijährige Wartezeit gehabt. Zufällig stand ich dann mal vor einem Salon und bin einfach reingegangen und habe mich beworben. Ab da war ich Feuer und Flamme für den Friseurberuf.

Meine Lieblings-Hairstyles aller Zeiten

Ich liebe lange Haare in allen Varianten. Einen bestimmten Lieblingsstyle oder Cut habe ich allerdings nicht. Die ändern sich durch die Trends immer wieder.

Mein Tipp für Berufseinsteiger

Sucht euch einen Salon, der euch fördert und auch fordert. Wo ihr fair behandelt werdet und der euch menschlich und fachlich etwas bieten kann. Seid ehrgeizig, immer neugierig und habt immer euer Ziel vor Augen.

Was ich an meinem Beruf liebe

ist die Abwechslung. Die Möglichkeit, immer Neues zu lernen und der Umgang mit den Menschen. Auch ich möchte immer noch lernen und mich weiterentwickeln.

Was mich im Salon manchmal nervt

Wenn mit dem Inventar nicht ordentlich und achtsam umgegangen wird und sich nicht an unsere Salonphilosophie gehalten wird.

Auf dieses Tool könnte ich nie verzichten

Färbepinsel und Stielkamm. Meine Passion sind die Farben und die Coloration.

Das war ein erfolgreicher Tag sage ich, wenn

ich abends dankbar und erfüllt nach Haus gehe. Wenn es allen gut geht, emotional und wirtschaftlich.

So motiviere ich meine Mitarbeiter

In erster Linie durch Wertschätzung. Ich höre mir ihre Sorgen und Wünsche an. Wir haben eine 4-Tage-Woche bei vollem Gehalt. Außerdem gibt es Prämien, tolle Fortbildungsangebote und natürlich feiern wir auch mal zusammen.

Mein perfekter Kunde/Meine perfekte Kundin sollte

meine Arbeit und Kunst schätzen.

Schönheit bedeutet für mich

ein inneres und äußeres Leuchten.

Inspiration für meinen Job hole ich mir von

Trendscouting in verschiedenen Metropolen und natürlich von den Social-Media-Kanälen wie Insta und Facebook.

Wenn ich nicht Friseur geworden wäre, wäre ich heute

Pathologin. Die Hobbymedizinerin in mir ist nie verloren gegangen.