FMFM Artist

Ansgar Bannert

Friseur seit

2001

Heimat

Bad Soden-Salmünster

Salon

Passion Beauté René

Salon

Ansgar Bannert

Ich bin Friseur, weil

ich ein richtiges Friseur-Kind war. Der Salon gehörte schon meinen Großeltern und Eltern und dort habe ich auch sehr viel Zeit verbracht und ich empfand den Salon immer als angenehmen und kommunikativen Ort. Von daher war der Friseur-Beruf naheliegend.

Meine Lieblings-Hairstyles aller Zeiten

Wechselt mit jeder Modesaison, wobei die Klassiker von Vidal Sasson mit ihrer perfekten Linie einfach unvergänglich sind.

Mein Tipp für Berufseinsteiger

Man sollte sich mit dem Berufswunsch vorher intensiv beschäftigen, sich genau über den Ausbildungsbetrieb erkundigen und auf jeden Fall für diesen Beruf brennen. Viel mit den Augen stehlen. Wenn man von einer Sache überzeugt und richtig begeistert ist, wird es auch gut.

Was ich an meinem Beruf liebe

Die Arbeit am Kunden, der Spaß und auch das Vertrauen im Team sowie die Möglichkeit gemeinsam mit meiner Frau zu arbeiten.

Was mich im Salon manchmal nervt

No-Show Kunden

Auf dieses Tool könnte ich nie verzichten

Im Grunde meine Schere, aber am wichtigsten sind doch tatsächlich als Tool, die Kunden.

Das war ein erfolgreicher Tag sage ich, wenn

die Kunden so begeistert den Laden verlassen, dass sie ein Strahlen in den Augen haben und man weiß, dass man alles richtig gemacht hat.

So motiviere ich meine Mitarbeiter

Da wir seit Generationen ein Familienunternehmen sind, herrscht bei uns nach wie vor eine sehr familiäre Atmosphäre. Wir leben eine ausgeprägte interne Transparenz was Zahlen, Daten und Fakten betrifft und somit auch zur Motivation beiträgt. Und natürlich absolutes Vertrauen in die Mitarbeiter.

Mein perfekter Kunde/Meine perfekte Kundin sollte

offen sein für Vorschläge und meine Erklärungen, was zum Beispiel funktioniert oder auch nicht, annehmen. Mir, als Profi, ein gewisses Maß an Grundvertrauen entgegenbringen.

Schönheit bedeutet für mich

Schönheit ist immer personenbezogen und eine Symbiose des Gesamteindruckes.

Inspiration für meinen Job hole ich mir von

zahlreichen Kollegen, deren Arbeit ich sehr schätze. Mit offenen Augen durch die Welt gehen.

Wenn ich nicht Friseur geworden wäre, wäre ich heute

War für mich schon immer alternativlos.