FMFM Artist

Claus Niedermaier

Friseur seit

1977

Heimat

Biberach an der Riß

Salon

Hairfreak´s by Figaro Claus

Salon

Claus Niedermaier

Ich bin Friseur, weil

mir der Friseurberuf von Vater und Mutter in die Wiege gelegt wurde. Da sie einen großen Salon hatten, lag es auf der Hand, den Friseurberuf zu ergreifen und dann auch den Salon fortzuführen.

Meine Lieblings-Hairstyles aller Zeiten

Der Pixie-Cut von Mia Farrow, den Vidal Sassoon geschnitten hat.

Mein Tipp für Berufseinsteiger

Der Friseurberuf bedeutet nicht nur Haare schneiden. Man sollte Hingabe und Ehrfurcht spüren, und auch etwas Lampenfieber haben, wenn man den Salon betritt. Hungrig sein, dass sich etwas verändert.

Was ich an meinem Beruf liebe

Den Umgang mit Menschen und die Möglichkeit, ihnen bei Verlassen des Salons ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern.

Was mich im Salon manchmal nervt

Ein unorganisiertes Terminbuch, fehlerhafte Einträge, aber auch Kunden, die sich nicht trauen zu reklamieren und man somit keine Chance hat, etwas zu ändern. Anonyme, schlechte Bewertungen in den sozialen Medien.

Auf dieses Tool könnte ich nie verzichten

Den Calligraph von Frank Brormann und die schärfste Schere von Herzinger Schneidepartner.

Das war ein erfolgreicher Tag sage ich, wenn

wir uns am Abend voneinander verabschieden und uns die Hand reichen, einen schönen Abend wünschen und uns für den Tag bedanken.

So motiviere ich meine Mitarbeiter

Mittels Schulungen und auch dem Vorleben der eigenen Philosophie und des Salongedankens.

Mein perfekter Kunde/Meine perfekte Kundin sollte

Der Kunde soll sich dem Friseur hingeben, Vertrauen schenken und sich überraschen lassen. Einfach machen lassen. Nur so kann etwas positives Neues, außer Spitzen schneiden, entstehen.

Schönheit bedeutet für mich

Schönheit ist nicht nur optisch, sondern auch von innen. Jeder Mensch ist auf eine bestimmte Art und Weise schön. Unsere Aufgabe ist es diese Punkte herauszuarbeiten.

Inspiration für meinen Job hole ich mir von

Die besten Inspirationen bekomme ich in Metropolen, wie Paris, London und New York, wenn ich dort in den Straßencafés sitze. Ich sammle alle Eindrücke und sauge alles auf, was passiert, und daraus entwickle und erstelle ich neue Konzepte.

Wenn ich nicht Friseur geworden wäre, wäre ich heute

Arzt, da ich schon immer Menschen helfen wollte.