Concettina Michaelis
Friseur seit
1989
Heimat
Bremen
Salon
Friseur Concettina Michaelis
Salon
Concettina Michaelis
Nicht das Problem ist das Problem, sondern wie man damit umgeht.
Ich bin Friseur, weil
ich auf jeden Fall etwas Kreatives machen wollte. Kurz habe ich damit geliebäugelt, Design zu studieren, aber ich hatte überhaupt keine Lust auf Schule oder Uni und dann stand ganz schnell fest, ich werde Friseurin.
Meine Lieblings-Hairstyles aller Zeiten
Da möchte ich mich eigentlich gar nicht festlegen. Ich liebe Schnitte mit veränderbaren Elementen, wodurch sich dann verschiedene Styling-Varianten ergeben. Und da am liebsten mit dem Calligraphen.
Mein Tipp für Berufseinsteiger
Macht auf jeden Fall einen Probetag! Schaut euch an, ob der Salon Bock auf euch hat, euch wahrnimmt und sich die Salon-Mitarbeiter Mühe geben und euch miteinbeziehen. Arbeiten dort Friseure mit Herzblut, dann seid ihr richtig. Der Friseurberuf muss dort gelebt werden!
Was ich an meinem Beruf liebe
Die Abwechslung, die kreativen Möglichkeiten und die unterschiedlichsten Menschen, die mit einer eigenen Geschichte auf meinem Stuhl sitzen. Zu sehen, wer bist du und ich mache dir den passenden Haarschnitt.
Was mich im Salon manchmal nervt
Unpünktliche Kunden, die damit überhaupt kein Problem haben und Kunden, die ständig jammern. Außerdem nervt mich die komplette ausufernde Büroarbeit, die als Unternehmerin anfällt.
Auf dieses Tool könnte ich nie verzichten
Den Gold zertifizierten Calligraphen.
Das war ein erfolgreicher Tag sage ich, wenn
ich am Ende des Tages erfüllt bin und in mich hinein lächle unabhängig von der Kasse.
So motiviere ich meine Mitarbeiter
Man soll auf jeden Fall den Salon transparent führen und alle Zahlen offen legen. Für meine Mitarbeiter würde ich auch externe Hilfe, wie einen Coach, der sie motiviert und ihnen ein Selbstwertgefühl gibt, sodass sie auch die Wertschätzung der Kunden einfordern.
Mein perfekter Kunde/Meine perfekte Kundin sollte
meine Arbeit schätzen, aber auch wenn es mal nicht so klappt, mit mir darüber sprechen, damit man es auch ändern kann.
Schönheit bedeutet für mich
Ausstrahlung und Charisma gepaart mit einem gepflegten Äußeren unabhängig vom Stil.
Inspiration für meinen Job hole ich mir von
den sozialen Medien, aus den Friseur-Gruppen und von anderen kreativen Menschen.
Wenn ich nicht Friseur geworden wäre, wäre ich heute
Coach