FMFM Artist

Evangelia Stefanou

Friseur seit

1998

Heimat

Lüdenscheid

Salon

Catwalk Hair & Care

Salon

Evangelia Stefanou

Ich bin Friseur, weil

mich der unbändige Drang treibt, Schönes zu schaffen. Bereits in der Schulzeit musste ich meinen Freundinnen beim Schminken und Stylen helfen.

Meine Lieblings-Hairstyles aller Zeiten

Ich lebe im hier und heute und kreiere Schönes – aber am liebsten sind mir immer noch Hochsteckfrisuren.

Mein Tipp für Berufseinsteiger

Man muss für diesen Beruf geschaffen sein. Ihr solltet kreativ und vielseitig sein, sehr modebewusst und keine Scheu vor Kundenkontakt haben. Man darf sich nicht auf einer Schiene festfahren, sondern sollte für alles offen sein.

Was ich an meinem Beruf liebe

Das Kreative, meine Mitarbeiter und meine Kunden, ohne die es uns ja schließlich nicht geben würde. Ich finde es unglaublich toll, dass man sich als Friseur so weiterentwickeln kann. Es gibt so viele Möglichkeiten, um mehr aus sich zu machen.

Auf dieses Tool könnte ich nie verzichten

Meine Toupierbürste.

Das war ein erfolgreicher Tag sage ich, wenn

meine Mitarbeiter und Kunden lachend aus dem Salon gehen, wir tolle neue Haarschnitte kreieren konnten und der Kalender für den nächsten Tag genauso gut gefüllt ist, wie am Tag davor.

So motiviere ich meine Mitarbeiter

Ich lege extremen Wert auf ein super Salonklima. Die Bezahlung muss stimmen. Daher bekommen die Mitarbeiter neben einem übertariflichen Gehalt auch noch einen Bonus, der sich am Firmenergebnis orientiert.

Mein perfekter Kunde/Meine perfekte Kundin sollte

Meine „perfekte“ Kundin liebt das Leben, liebt die Veränderung und die Freude am Sein.

Schönheit bedeutet für mich

Von innen heraus zu leuchten. Wohlfühlen sichtbar und erlebbar zu machen. Schönheit folgt keinem Ideal, Schönheit ist zeitlos und für jeden einmalig.

Inspiration für meinen Job hole ich mir von

Reisen, Zeitschriften, TV, Facebook, Instagram & Co. und natürlich auch von meinen Kunden. Ihre Vorstellungen, Wünsche und Möglichkeiten inspirieren mich und treiben mich an.

Wenn ich nicht Friseur geworden wäre, wäre ich heute

Grafikdesignerin