fmfm Friseurin des Monats: Regina Winkler

Regina Winkler
Darüber habe ich mich in 2017 bisher am meisten gefreut …
… natürlich über die Eröffnung meines neuen Salons, der mir Raum für meine unendlichen Ideen lässt. Dort zu arbeiten ist für mich einfach inspirierend und „himmlisch“.
Meine Mitarbeiter motiviere ich mit …
… Schulungen und inden ich ihnen die Möglichkeit gebe, ihre Stärken und Neigungen zu entwickeln und entsprechend einzusetzen. Außerdem lasse ich sie am Salonumsatz partizipieren. Natürlich muss man als Chefin auch die Salonkultur vorleben. Dann kommt die Motivation fast schon von selbst.
Diesen Look style ich momentan am liebsten …
… Eigentlich keinen speziellen Look. Mir ist wichtig, dass der Look zum Kunden passt und ein stimmiges Gesamtbild ergibt.
Die allgemeine Ausbildungssituation im Friseurhandwerk finde ich …
… sehr traurig! Obwohl ich momentan in der glücklichen Lage bin, mir aus einigen Bewerbungen zwei Auszubildende aussuchen zu können.
Facebook und Instagram bedeuten für meinen Erfolg …
… über schnelle Medien zu verfügen, mit deren Hilfe ich meine Kunden zeitnah informieren kann und auch über Likes und Follower ein direktes Feedback erhalte.
Das müsste die Friseurindustrie noch erfinden…
… einen Power-Fön, der wirklich leise ist und sich positiv auf die Geräuschentwicklung im Salon auswirkt.
Es lohnt sich, Friseur zu werden, weil …
… man täglich mit unterschiedlichen Typen in Kontakt kommt und die Kunden einem auch das Gefühl geben, den Service und das Friseur-Handwerk zu schätzen.
Wenn ich die Wahl hätte, würde ich hier einen weiteren Salon eröffnen …
… Ein weiterer Salon ist für mich keine Option, da ich ansonsten nur noch mit dem Salon-Management beschäftigt wäre und das eigentliche Handwerk zu kurz käme.
Ein Tag war für mich erfolgreich, wenn …
… ich meine gesteckten Ziele erreicht habe.
Für unsere Branche wünsche ich mir …
… ein besseres Image, das unser Wissen und Können in den Vordergrund stellt.
Wenn ich nicht Friseur geworden wäre, dann wäre ich heute …
… Astronautin … Spaß beiseite, der Friseur-Beruf war für mich schon immer alternativlos.
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