FMFM Artist

Frank Brormann

Friseur seit

1982

Heimat

Oelde

Salon

360 Grad Haare

Salon

Frank Brormann

Ich bin Friseur, weil

ich in jungen Jahren schon gerne durch die Welt reisen wollte. Mein Vater hat mir angeboten, mich auf ein Friseurinternat nach Bayern zu schicken. Das Reisen hat mich mehr gereizt, als der Beruf an sich. Nach und nach habe ich dann aber doch die Begeisterung für diesen Beruf entdeckt und mich ihm hingegeben. Das war die beste Entscheidung überhaupt!

Meine Lieblings-Hairstyles aller Zeiten

Alles was Bob-Länge hat und kürzer ist. Man hat bei dieser Haarlänge einfach viel mehr Möglichkeiten auf die Gesichts- und Körperform der Kundin einzugehen und den Haarschnitt perfekt anzupassen.

Mein Tipp für Berufseinsteiger

Entdecke die Vielfältigkeit dieses Berufes durch viele Praktika in verschiedenen Betrieben und auch durch die Recherche im Internet. Dort sieht man, was alles in diesem Beruf möglich ist.

Was ich an meinem Beruf liebe

Mit Menschen umzugehen. Das größte Glücksgefühl ist, dass man von Anfang an alles selbstständig macht und der Kundin/dem Kunden das Leben ein wenig einfacher und glücklicher gestaltet. Man stärkt die Person, wenn sie sich wohlfühlt.

Was mich im Salon manchmal nervt

wenn Kunden/Mitarbeiter die schlechte Laune mit in den Salon bringen. Über die Jahre lernt man aber damit umzugehen.

Auf dieses Tool könnte ich nie verzichten

Auf meinen Calligraphen. Jeder sollte den Calligraphen unbedingt ausprobieren, er revolutioniert die Umgehensweise mit dem Haar!

Das war ein erfolgreicher Tag sage ich, wenn

ich Menschen kennengelernt habe, die mir etwas geschenkt haben und ich ihnen etwas schenken konnte.

So motiviere ich meine Mitarbeiter

Durch die Vielfältigkeit. Ich bin nicht dafür verantwortlich, meine Mitarbeiter zu motivieren, aber ich biete ihnen neue und spannende Wege, die der Beruf mit sich bringt. Denn unser Beruf ist ständig im Wandel und das sollte Motivation genug sein.

Mein perfekter Kunde/Meine perfekte Kundin sollte

mir vertrauen und nicht ihre Grenzen zu meinen Grenzen machen. Der Friseur hat einen viel größeren Blickwinkel und weiß meist besser, was zu einem passt.

Schönheit bedeutet für mich

glücklich mit sich selbst zu sein. Eine andere Schönheit gibt es für mich nicht.

Inspiration für meinen Job hole ich mir von

Draußen! Einfach rausgehen und die Augen aufmachen. Ich liebe es zu reisen und dass ich das durch meinen Beruf noch viel intensiver ausleben kann. Draußen gibt es Inspiration genug.

Wenn ich nicht Friseur geworden wäre, wäre ich heute

Schatzfinder???? – so war zumindest meine Vorstellung als Kind. Wenn ich nicht mehr Haare schneiden könnte, würde ich im Friseurberuf coachen.