Jürgen Imhof
Friseur seit
1969
Heimat
Assamstadt
Salon
Jürgen Imhof Haare – Kosmetik – Zweithaar Experten
Salon
Jürgen Imhof
Ich bin Friseur, weil
ich da so reingewachsen bin. Meine Eltern waren beide in diesem Beruf und hatten einen eigenen Friseursalon. Da ich im Alter von 15 Jahren noch keine große berufliche Orientierung hatte, wurde auch ich in diesem Berufsbild tätig. Während meiner 10-jährigen Bundeswehrzeit als Zeitsoldat legte ich die Prüfung zum examinierten Krankenpfleger ab und absolvierte unter anderem eine kaufmännische Ausbildung. Dort hätte ich mich auch weiterentwickeln können, doch die Kreativität und das Gestalterische hat mir gefehlt. Deshalb habe ich meine berufliche Herausforderung wieder in dem vielfältigen Dienstleistungsberuf Friseur & Kosmetik gesucht und gefunden. Heute mache ich diesen Beruf aus Leidenschaft, da er auch zu meinem größten und schönsten Hobby geworden ist.
Meine Lieblings-Hairstyles aller Zeiten
Kurzhaarschnitte, Brautfrisuren und Hochsteckfrisuren, da ich ein Faible für lange Haare habe.
Mein Tipp für Berufseinsteiger
Man sollte seine persönlichen Ziele immer vor Augen haben und diese auch klar formulieren können. Nur mit Begeisterung und Engagement erreicht man diese.
Was ich an meinem Beruf liebe
Den Umgang mit Menschen, die Kreativität und die Vielfältigkeit, die der Job jeden Tag mit sich bringt. Besonders nah erlebe ich das in meinem Zweithaarstudio.
Was mich im Salon manchmal nervt
Sich über banale Dinge aufzuregen. Mittlerweile habe ich gelernt viele Dinge mit mehr Gelassenheit anzunehmen.
Auf dieses Tool könnte ich nie verzichten
Die Schere!
Das war ein erfolgreicher Tag sage ich, wenn
ich meine Kunden glücklich machen konnte. Besonders im Zweithaarbereich, wenn ich Menschen mit Haarproblemen helfen kann. Wenn sie mit einem Lächeln aus dem Salon gehen, bin auch ich zufrieden. Das ist sehr erfüllend für mich.
So motiviere ich meine Mitarbeiter
Über eine gemeinsame Zielsetzung, gemeinsamen Erfolg und die damit verbundene Unternehmensidentifikation. Die Teamarbeit und ein gutes Betriebsklima sind mir sehr wichtig.
Mein perfekter Kunde/Meine perfekte Kundin sollte
einfach so sein, wie sie oder er ist. Jeder hat seine Eigenart und wir nehmen die Menschen so wie sie sind. Daher gibt es für mich nicht den perfekten Kunden. Die Aufgabe ist die Menschen zu verstehen.
Schönheit bedeutet für mich
Ästhetik und Wohlgefühl. Schönheit findet sich in vielen Lebensbereichen, wie zum Beispiel in der Kunst und der Natur in vielfältigsten Formen.
Inspiration für meinen Job hole ich mir von
dem Erfahrungsaustausch mit Kolleginnen oder Kollegen innerhalb der Société Française de Biosthétique bei regelmäßig stattfindenden Aus- und Weiterbildungen. Das ist immer wieder eine große Motivation für mich. Die innere Kraft kommt aber von der Familie.
Wenn ich nicht Friseur geworden wäre, wäre ich heute
bei der Bundeswehr geblieben und hätte mich im medizinischen Bereich weiterentwickelt. Da aber doch die Kreativität überwogen hat und ich mich da besser verwirklichen konnte, war es für mich selbstverständlich Friseur zu werden.