FMFM Artist

Julia Eckert-Kaya

Friseur seit

2005

Heimat

Kasachstan

Salon

Hairzlich

Salon

Julia Eckert-Kaya

Ich bin Friseur, weil

ich schon als Kind den Friseurberuf als positiv und fröhlich wahrgenommen habe. Außerdem habe ich schon immer den Umgang mit Menschen sehr interessant gefunden. Das ist bis heute so geblieben.

Meine Lieblings-Hairstyles aller Zeiten

Wenn ich mir eine Zeit aussuchen könnte, dann wäre ich gerne in den 80ern. Lange, lockige, wellige Mähnen wie in der Darstellung der Venus von Sandro Botticelli begeistern mich.

Mein Tipp für Berufseinsteiger

„Beschnuppert“ auf jeden Fall mehrere Salons.

Was ich an meinem Beruf liebe

Die unterschiedlichsten Menschen und zu erleben, wie sich deren Persönlichkeit entwickelt. In diesem Beruf gibt es auch keine Eintönigkeit.

Was mich im Salon manchmal nervt

Friseure, die ihre Kunden nicht verstehen und sie deshalb für dumm halten.

Auf dieses Tool könnte ich nie verzichten

Meine Hände in Kombination mit meinem Kopf.

Das war ein erfolgreicher Tag sage ich, wenn

ich am Ende des Tages auch noch gut gelaunt bin.

So motiviere ich meine Mitarbeiter

Ich male ihnen ihre mögliche schöne Zukunft MIT dem Beruf aus, nicht IN dem Beruf.

Mein perfekter Kunde/Meine perfekte Kundin sollte

Humor haben und mir bei meiner Arbeit einfach vertrauen.

Schönheit bedeutet für mich

Strahlen und Sympathie.

Inspiration für meinen Job hole ich mir von

verschiedenen Kollegen. Ich habe früher gerne in unterschiedlichen Salons zur Probe gearbeitet. Das war faszinierend.

Wenn ich nicht Friseur geworden wäre, wäre ich heute

Mutter von 5 Kindern.