Friseurlexikon

Rundbürsten sorgen für das nötige Volumen im Haar. Die können für das Haare glätten angewendet werden oder auch zum Lockendrehen. Im Friseursalon ist diese Bürste einfach nicht mehr wegzudenken.

Rastazöpfe kommen aus der afrikanischen Kultur und ist dort sehr verbreitet. Egal ob lang und offen oder eng anliegend am Kopf entlang geflochten, die Rastas halten eine ganze Weile.

Mit einem Pony lassen sich sie Augen besonders gut betonen, auch eine hohe Stirn kann damit gut verdeckt werden. Hauptsächlich ist der Pony jedoch ein super modisches Accessoire.

Von der Feen- und Koboldwelt zu dem wohl bekanntesten Haarschnitt unserer Zeit. Kurz, frech, schick und elegant zugleich - der Pixie!

Ein Fotograf der den Pilzkopf "erfunden" hat?! In der Tat, denn Jürgen Vollmer schnitt den Beatles diese Frisur zum ersten Mal! Markenzeichen der Band und umgekehrt...

Der beliebteste Zopf seit Jahren! Alle Haare aus aus dem Gesicht und zu einem optisch schönen "Pferdeschwanz" gebunden.

Passé benutzt hauptsächlich der Friseur als Abteilung einzelner Haarsträhnen. So lassen sich die haar ganz einfach schneiden, färben oder stylen.

Ansatz lässt grüßen! Aber diesmal gewollt. Der Ansatz bleibt beim Ombré Look dunkel oder naturfarbend und wird dann nach unten hin heller.

Für Kunden, die nicht in den Friseursalon kommen können, gibt es eine super alternative. Der Friseur kommt einfach nach Hause. Alle benötigten Utensilien werden vom Friseur mitgebracht, sodass man sich um nichts mehr kümmern muss.

Melanin sind Farbstoffe in der Haut, dem Auge und den Haaren. Die Melanozyten (Farbstoffe in speziellen Zellen) schützen uns vor der UV-Strahlung. Im Alter wird das Melanin immer weniger, weshalb wir graue Haare bekommen.