FMFM Artist

Lars Cordes

Friseur seit

1985

Heimat

Buxtehude

Salon

Lars Cordes Hairdesign

Salon

Lars Cordes

Ich bin Friseur, weil

ich schon als Friseur zur Welt gekommen bin. Da meine Mutter einen Damen-Salon und mein Vater einen Herren-Salon hatte, habe ich eigentlich meine gesamte Kindheit dort verbracht. Ich stamme sozusagen aus einer richtigen Friseurfamilie.

Meine Lieblings-Hairstyles aller Zeiten

Texturierte Haarschnitte und Casual Looks a la Meg Ryan. Bei den Herren sind es die klassischen Business-Frisuren.

Mein Tipp für Berufseinsteiger

Man sollte sich sehr genau überlegen, wo man seine Ausbildung macht und ein gesundes Selbstbewusstsein mitbringen. Übung macht den Meister, bedeutet möglichst viel zu trainieren, bis die Technik sitzt. Wenn man an sich selbst glaubt, ist alles möglich. Sag: „Ich will zu den Besten gehören!“ Wenn man allerdings nur ein durchschnittlicher Friseur sein möchte, sollte man es lassen.

Was ich an meinem Beruf liebe

1. Die Kommunikation mit vielen Menschen und das soziale Netzwerken. 2. Die Möglichkeiten zu gestalten. 3. Die Ästhetik und die Schönheit, welche als Voraussetzung unseres Berufes steht.

Was mich im Salon manchmal nervt

ist die Fantasielosigkeit sowohl bei Kunden als auch manchmal bei Mitarbeitern und die Mutlosigkeit, einen neuen Look umzusetzen.

Auf dieses Tool könnte ich nie verzichten

Modellierschere, Razor und den Calligraphen für weiche, softe Übergänge, um einen natürlichen Look zu stylen.

Das war ein erfolgreicher Tag sage ich, wenn

ich merke, dass alle Mitarbeiter Erfolg hatten und gut gelaunt sind. Wenn ich nur von positiven Menschen umgeben bin.

So motiviere ich meine Mitarbeiter

Gelassenheit! Es einfach zu lassen, Mitarbeiter führen zu wollen. Ich gebe ihnen nur den Rahmen, in dem sie sich bewegen können. Durch mein Verhalten, die eigene gute Laune, Zuspruch, Wertschätzung, Lob, konstruktive Kritik und Anspruch an ihre Arbeit. Wenn ich schlechte Laune habe, bleibe ich besser zu Hause.

Mein perfekter Kunde/Meine perfekte Kundin sollte

gut gelaunt sein, eine offene Ausstrahlung haben und das Leben positiv sehen. Einfach gut drauf sein.

Schönheit bedeutet für mich

Das Äußere muss im Einklang mit dem Inneren stehen. Schönheit hat etwas mit guten Gefühlen/Emotionen zu tun.

Inspiration für meinen Job hole ich mir von

anderen Menschen, Künstlern, Designern und Kollegen, aber auch aus der Literatur, in erster Linie aus der Sachliteratur, z. B. wie sich die Gesellschaft weiterentwickelt und was wir daraus lernen können.

Wenn ich nicht Friseur geworden wäre, wäre ich heute

Damals nach der Schule hatte ich so gar keine Idee. Wahrscheinlich hätte ich mein Fachabitur nachgeholt und BWL studiert. Auf jeden Fall hätte ich ein eigenes Unternehmen mit einem Bezug zur Ästhetik.