FMFM Artist

Marion Saquella

Friseur seit

1981

Heimat

Hadamar

Salon

Marion Saquella Friseure

Salon

Marion Saquella

Ich bin Friseur, weil

ich mir nie etwas anderes vorstellen konnte. Ich lebe dafür, die Persönlichkeit an einem Menschen hervorzuheben und meine Kunden glücklich zu machen.

Meine Lieblings-Hairstyles aller Zeiten

ist der Klassiker, der Bob, sehr grafisch aber auch gestuft gestylt.

Mein Tipp für Berufseinsteiger

Den Beruf niemals als Job zu sehen, sondern als etwas Außergewöhnliches, etwas Besonderes. Immer an sich arbeiten und mit den Augen stehlen.

Was ich an meinem Beruf liebe

Einfach alles! Kreativ zu sein, wie z.B. bei einer kompletten Typveränderung. Wenn der Kunde mit einem Strahlen im Gesicht meinen Salon verlässt. Mein Slogan „Bist du bereit für ein neues und schöneres Ich.“

Was mich im Salon manchmal nervt

Unsere Terminierung steht 3 Monate im Voraus fest, und wenn dann Kunden ihren bestehenden Termin kurzfristig verlegen möchten, heißt es für uns den Kunden irgendwie dazwischen zu nehmen. Das führt zu Zeitdruck und Unruhe in unserem Salon.

Auf dieses Tool könnte ich nie verzichten

Auf alle meine Kämme und natürlich die Scheren.

Das war ein erfolgreicher Tag sage ich, wenn

die Wartezeiten in Grenzen bleiben und die Terminierung gut funktioniert hat. Und wenn sehr schwierige Anforderungen super umgesetzt wurden.

So motiviere ich meine Mitarbeiter

Indem ich sie wertschätze und respektiere. Ich beziehe alle Mitarbeiter immer in den Ablauf und die Beratung mit ein. Das Ergebnis schauen wir uns dann gemeinsam an. Außerdem lobe ich sie viel und gebe ihnen kleine Verbesserungsvorschläge.

Mein perfekter Kunde/Meine perfekte Kundin sollte

respektvoll und mutig sein, Zeit mitbringen und zuhören können.

Schönheit bedeutet für mich

ein gepflegtes Aussehen und eine positive Ausstrahlung. Schönheit ist ein subjektives Empfinden von einem Menschen für einen anderen. Schönheit reicht um ins Auge zu fallen, aber man benötigt Charakter um im Gedächtnis zu bleiben.

Inspiration für meinen Job hole ich mir von

Fachzeitschriften, Internet, Kollegen, Wettbewerbe … Wenn ich eine Idee habe, probiere ich es sofort aus, wie ein Komponist, der seine Noten direkt aufs Papier bringt.

Wenn ich nicht Friseur geworden wäre, wäre ich heute

Dazu gibt es keine Alternative, das ist meine Berufung!