FMFM Artist

Martina Czichon

Friseur seit

2007

Heimat

Bielefeld

Salon

Friseurteam Feldstraße

Salon

Martina Czichon

Ich bin Friseur, weil

ich schon als Kind meinen Puppen die Haare geschnitten und frisiert habe. Was lag da näher, als den Friseurberuf zu ergreifen.

Meine Lieblings-Hairstyles aller Zeiten

Ich liebe personalisierte Styles. Egal ob Long Bob, Short Cut oder Langhaarmähne, wie es am besten zur Person passt.

Mein Tipp für Berufseinsteiger

Lebe und liebe deinen Beruf und du wirst auch Erfolg haben. Stehe zu 1.000 % dahinter!

Was ich an meinem Beruf liebe

Das ich sofort ein Resultat sehe und ein positives Feedback von meinen Kunden bekomme.

Was mich im Salon manchmal nervt

Den Zeitdruck finde ich manchmal anstrengend, gerade weil ich eine absolute Perfektionistin bin. Leider setze ich mich damit meistens selbst unter Druck.

Auf dieses Tool könnte ich nie verzichten

Meine Schere und mein Farblabor. Es geht nichts ohne meine Hexenküche und da lebe ich mich sehr gerne aus. Es ist ja nicht nur einfach Farbe aus einer Tube drücken, das ist eine Wissenschaft für sich und dabei gehe ich vollkommen auf.

Das war ein erfolgreicher Tag sage ich, wenn

wir allen Kunden gerecht werden konnten und diese zufrieden nach Hause gehen. Diese positiven Vibes mit nach Hause zu nehmen, ist einfach etwas Schönes.

So motiviere ich meine Mitarbeiter

Sie sind nicht nur Mitarbeiter, sondern Mitgestalter. Den Teamgedanken leben wir voll aus, alle sind gleichgestellt und treffen eigenständige Entscheidungen. Klar steht mein Name an der Tür und ich habe auch die finale Entscheidung, aber soweit es geht, haben sie freie Hand. So arbeiten wir harmonisch zusammen.

Mein perfekter Kunde/Meine perfekte Kundin sollte

mir zu 100 % vertrauen.

Schönheit bedeutet für mich

sich wohlzufühlen. Jeder Mensch ist schön und wenn alles perfekt abgestimmt ist, ergänzen sich die innere und die äußere Schönheit.

Inspiration für meinen Job hole ich mir von

Es gibt überall Neues zu entdecken, man muss nur mit offenen Augen durch die Welt gehen. Natürlich auch über die Social-Media-Kanäle wie Instagram oder Facebook. Ich freue mich schon auf nächstes Jahr, wenn die Messen hoffentlich wieder stattfinden.

Wenn ich nicht Friseur geworden wäre, wäre ich heute

wenn es nach meiner Familie gegangen wäre, Bankkauffrau. Ich habe mein Fachabitur im Wirtschaftsbereich gemacht, aber das war so gar nicht nach meinen Vorstellungen. Die Aussicht in einer Bank zu sitzen, fand ich sehr langweilig und eintönig.