FMFM Artist

Michael Toman

Friseur seit

2002

Heimat

München

Salon

Toman's Barbiere & Friseure

Salon

Michael Toman

Ich bin Friseur, weil

ich einen kreativen Beruf erlernen wollte, der mit Menschen zu tun hat. Friseur zu sein, war nicht meine erste Wahl, da es damals nicht der typische Männerberuf war. Ich habe viele verschiedene Berufsrichtungen ausprobiert. Als letztes Praktikum entschied ich mich dann für unser Familienunternehmen, das seit 1986 von meiner Mutter geführt wird. Seit dem Zeitpunkt erkannte ich meine Leidenschaft für diesen Beruf. Dieser Leidenschaft verdankte ich meine Erfolge in bundesweiten Wettkämpfen, wie meinen Titel Deutscher Meister im Herren-Fach 2015.

Meine Lieblings-Hairstyles aller Zeiten

Im Männerbereich liebe ich die Barber-Styles, besonders wenn ich viel mit dem Messer machen kann. Auch lockige Haarstyles oder kurze Ponys finde ich super. Bei den Frauen schneide ich eigentlich alle Styles gerne, bis auf Spitzen 😉

Mein Tipp für Berufseinsteiger

Wissbegierig und ehrgeizig sein, sich das Unternehmen genau anschauen, ob man sich dort wohlfühlt und ob das Team passt. Denn so fühlt man sich von vornherein schon viel wohler. Auch schauen, ob man die Chance hat sich weiter zu bilden. Wer rastet der rostet! ; ) Wichtig ist es auch Messen und Shows zu besuchen. Falls die Möglichkeit der Weiterbildung nicht bestehen sollte, gibt es Social Media, wie Instagram oder YouTube. Auch hier könnt ihr hilfreiche Bilder und Videos finden.

Was ich an meinem Beruf liebe

Der freundschaftliche Umgang mit den Kunden und meinem Team. Jeden zufriedenen Kunden, der meinen Salon mit einem Lächeln verlässt. Das lockere Klima im Salon und auch privat, da wir mit unserem Team viel gemeinsam unternehmen.

Was mich im Salon manchmal nervt

sind falsche Terminvereinbarungen. Wenn ein Kunde zum falschen Termin kommt, schicken wir ihn nicht nach Hause. Dadurch kann es manchmal etwas eng werden und das ist unnötiger Stress. Jeder zufriedene Kunde ist eine gute Werbung.

Auf dieses Tool könnte ich nie verzichten

Schere, meinen Föhn und auf mein Messer.

Das war ein erfolgreicher Tag sage ich, wenn

ich mal einem Prominenten die Haare schneiden durfte, wie dieses Jahr Arnold Schwarzenegger (das ehrt mich). Stolz macht es mich auch meine eigene Produktserie weiter zu entwickeln und erfolgreich zu vermarkten.

So motiviere ich meine Mitarbeiter

Meine Mitarbeiter sind motiviert, da das Arbeitsklima zwischen uns stimmt. Unsere positive Aura geben wir unsren Kunden weiter. Das ist das Geheimnis eines erfolgreichen Arbeitstages.

Mein perfekter Kunde/Meine perfekte Kundin sollte

offen für Neues sein und mir von Anfang an Vertrauen schenken. Das macht viel aus.

Schönheit bedeutet für mich

sich wohlfühlen, gepflegt und mit sich selbst zufrieden zu sein.

Inspiration für meinen Job hole ich mir von

Beruflichen Reisen. Wie nach New York, London oder auch Berlin. Auf den Straßen der Welt bekommt man den Input den man braucht.

Wenn ich nicht Friseur geworden wäre, wäre ich heute

irgendwas im künstlerischen Bereich (z.B. wollte ich mal Kirchenmaler werden…die Ausbildung dauert allerdings 8 Jahre!). Auch Grafikdesign interessierte mich. Wichtig war es schon immer für mich, meine Kreativität zu nutzen. Etwas zu gestalten und auf das Endergebnis stolz zu sein.