FMFM Artist

Olivia Bucher

Friseur seit

2002

Heimat

Friedrichshafen

Salon

Olivia Mitrenga - Friseure im Bellevue

Salon

Olivia Bucher

Ich bin Friseur, weil

sich das im Laufe meiner Ausbildung so ergeben hat. Ursprünglich wollte ich nämlich Maskenbildnerin werden und dafür brauchte man früher die Friseurausbildung. Als ich dann meinem damaligen Chef beim Haare schneiden zugeschaut habe, wusste ich, dass ich nur noch Haare schneiden will.

Meine Lieblings-Hairstyles aller Zeiten

Da kann ich mich gar nicht entscheiden, ich liebe einfach alles! Mein Steckenpferd sind Hochsteckfrisuren, die sind meine persönliche Königsdisziplin.

Mein Tipp für Berufseinsteiger

Denkt nicht, das Friseur sein nur aus Bühne, Show und Instagram besteht. Es geht um viel mehr. Es sind schließlich 3 Jahre Lehre, die sicher nicht einfach sind. Wer was werden will, muss das auch ernst nehmen und vollen Einsatz zeigen.

Was ich an meinem Beruf liebe

Die Vielfältigkeit.

Was mich im Salon manchmal nervt

Die Vorstellungen der Kunden. Durch Social Media wird man schnell zu etwas gezwungen, das so eigentlich nicht möglich ist.

Auf dieses Tool könnte ich nie verzichten

Haarpfeile, die brauche ich vor allem für´s Hochstecken und Fixieren oder wenn mich meine eigenen Haare in dem Moment nerven ;).

Das war ein erfolgreicher Tag sage ich, wenn

meine Kunden und Mitarbeiter lächelnd aus dem Salon gehen.

So motiviere ich meine Mitarbeiter

Durch meine Euphorie bei der Arbeit, wie ich meinen Tag lebe und auch mal ein Wagnis eingehe. Ich versuche sie zu fördern und gehe mit ihnen viel auf Seminare und Beautyveranstaltungen, wie beispielsweise die Top Hair. Auch meine Azubis haben das gleiche Recht auf Weiterbildung, die ich ihnen sehr gerne ermögliche.

Mein perfekter Kunde/Meine perfekte Kundin sollte

zu 80 % für neue Vorschläge offen sein, denn ich verstehe, dass bei den restlichen 20 % jeder ein Mitspracherecht haben möchte.

Schönheit bedeutet für mich

wenn jemand ein selbstbewusstes, strahlendes Auftreten hat und das auch zeigt. Frisur, Make-up und Kleidung machen dann den Rest.

Inspiration für meinen Job hole ich mir von

den Social Media-Kanälen und unterwegs. Ich reise gerne und würde am liebsten den ganzen Tag in einem Café sitzen und den Leuten auf der Straße zuschauen. Da entwickle ich ganz schnell Ideen für meine eigenen Kollektionen.

Wenn ich nicht Friseur geworden wäre, wäre ich heute

Profilerin