FMFM Artist

Ozan Türk

Friseur seit

2015

Heimat

Tübingen

Salon

Laraia Hairlive Reutlingen

Salon

Ozan Türk

Ich bin Friseur, weil

ich Kunde bei Laraia Hairlive in Reutlingen war und dort mitbekommen habe, was in diesem Beruf möglich ist und wie viel Spaß man an seinem Beruf haben kann. Deshalb bin ich dann auch Friseur geworden.

Meine Lieblings-Hairstyles aller Zeiten

Eigentlich alle Facetten des Damen-Fachs, von lang bis kurz, schneiden und färben, die ganze Palette rauf und runter.

Mein Tipp für Berufseinsteiger

Das A und O macht euer Praktikum bei einem guten Friseurbetrieb, am besten bei einem Innungsunternehmen. Als Friseur muss man viel Zeit investieren und sollte deshalb Spaß und Freude an dem Beruf haben.

Was ich an meinem Beruf liebe

Die direkte Veränderung und das meine Arbeit, die Kunden erfreut und ihnen ein gutes Gefühl schenkt. Das man mit wenig Aufwand einen großen Effekt erzielt.

Was mich im Salon manchmal nervt

Wenn man nicht offen ist für Neues. Oder anders gesagt, festgefahren und konservativ ist.

Auf dieses Tool könnte ich nie verzichten

Mein Scherenhalfter, das sieht so mega aus.

Das war ein erfolgreicher Tag sage ich, wenn

die Kunden glücklich den Salon verlassen und von dem Ergebnis und der schönen Veränderung fasziniert sind.

So motiviere ich meine Mitarbeiter

Ich sage meinen Mitarbeitern, habt Spaß bei der Arbeit. Vor allem behandelt die Kunden so, wie auch ihr behandelt werden wollt. Das zahlt sich am Ende des Tages immer aus.

Mein perfekter Kunde/Meine perfekte Kundin sollte

mutig und aufgeschlossen für Veränderungen sein. Den Friseur einfach machen lassen.

Schönheit bedeutet für mich

wenn es zur Person passt und die Persönlichkeit unterstreicht. Schönheit ist für mich auch vorhanden, wenn etwas in sich stimmig, aber auch ausgewogen und vielseitig ist.

Inspiration für meinen Job hole ich mir von

Modezeitschriften, Social Media, Fashion-Veranstaltungen und vor allem in Großstädten wie New York, Paris, Mailand, Florenz …

Wenn ich nicht Friseur geworden wäre, wäre ich heute

wohl Optiker. Mein Bestreben war es schon immer, die Leute zu verschönern und ihnen ein Lächeln auf die Lippen zu zaubern.