FMFM Artist

Patrick Befurt

Friseur seit

1986

Heimat

Ulm

Salon

Befurt Friseur

Salon

Patrick Befurt

Ich bin Friseur, weil

ich es liebe, Menschen zufriedener und glücklicher zu machen. Wir haben einfach großes Glück, gleich ein Ergebnis zu sehen und das ist mit das tollste an diesem Beruf.

Meine Lieblings-Hairstyles aller Zeiten

Die Looks die Vidal Sassoon in den 60ern kreierte. Mia Farrow in Roman Polanski’s Rosemaries Baby, Twiggy oder Peggy Moffit und Mary Quant’s Five Point Cut.

Mein Tipp für Berufseinsteiger

Sucht euch den Beruf aus, der euch erfüllt und dann seid mutig, bildet euch ständig weiter und ruht euch nicht auf Erreichtem aus. Sucht einen Betrieb aus, der zu euch passt und der viel in die Ausbildung investiert. Hier eher einen Tipp an die Eltern, lasst eure Kinder das Erlernen, wofür sie auch brennen und unterstützt sie dabei.

Was ich an meinem Beruf liebe

Ganz besonders liebe ich an meinem Beruf den Umgang mit den verschiedensten Menschen und ihren unterschiedlichsten Wünschen und Vorstellungen, die Vielseitigkeit unseres Berufes und das kreative Umsetzen des eigenen Stils.

Was mich im Salon manchmal nervt

Generell nerven Dinge, die man eben gerne anders hätte, nobody is perfect… Ich finde jetzt nichts Spezielles, was wirklich aussagekräftig wäre. Manche Dinge kann man eben nicht kontrollieren und wir finden immer Lösungen…

Auf dieses Tool könnte ich nie verzichten

Welcher Friseur könnte auf Kamm und Schere verzichten? Seit acht Jahren wäre ich aber untröstlich, wenn sich mein CALLIGRAPH in Luft auflösen würde!

Das war ein erfolgreicher Tag sage ich, wenn

Oft entscheiden unterschiedliche Dinge, ob man mit einem Tag happy war oder nicht. Eine Herausforderung, die ein Mitarbeiter oder man selbst gemeistert hat. Ein besonders wirtschaftlich gelungener Tag oder ein/e Kunde/in der/die eine schwere Krankheit überwunden hat.

So motiviere ich meine Mitarbeiter

Ich gebe meinen Mitarbeitern einen großen Vertrauensvorschuss und unterstütze sie in allen Dingen, die zu ihrer Weiterentwicklung führen.

Mein perfekter Kunde/Meine perfekte Kundin sollte

Ich freue mich, wenn ich Kunden bedienen darf, von denen ich das Gefühl habe, dass sie zu mir passen. Die, von denen ich glaube, dass sie nicht zu mir passen, tun es wohl auch, sonst würden sie nicht immer wieder zu mir kommen!

Schönheit bedeutet für mich

authentisch zu sein, sich selbst zu akzeptieren und die Fähigkeit zu haben, über sich selbst zu lachen.

Inspiration für meinen Job hole ich mir von

Musik, Kunst in jeglicher Form, Architektur und Fotografie sind für mich nicht endende Inspirationsquellen. Auch die Natur mit ihren Farbspielen, da kann man viel Neues für sich entdecken und versuchen es im Beruf umzusetzen.

Wenn ich nicht Friseur geworden wäre, wäre ich heute

Schon im Alter von 14 Jahren habe ich beschlossen, Friseur zu werden. Im elterlichen Friseurbetrieb, der 1969 gegründet wurde, habe ich nach Schulschluss mitgearbeitet. Die Arbeit meines Vaters Adi Befurt hatte mich fasziniert und so begann ich sehr bald meinen Schul-und Fußballkameraden die Haare zu schneiden. Ich habe mir damals nie Gedanken über einen anderen Beruf gemacht. Aus heutiger Sicht könnte ich mir allerdings auch vorstellen, als Fotograf zu arbeiten. Helmut Newton und Peter Lindbergh inspirieren mich sehr.