FMFM Artist

Ralf Suchomel

Friseur seit

1984

Heimat

Dresden

Salon

Coiffure Suchomel Bohm

Salon

Ralf Suchomel

Ich bin Friseur, weil

ich etwas mit meinen Händen machen und kreieren wollte. Außerdem wollte ich einen Beruf der nicht monoton ist. Obwohl sich im Friseurberuf die Abläufe immer ähnlich gestalten, sind sowohl die Herausforderungen als auch die Ergebnisse unterschiedlich.

Meine Lieblings-Hairstyles aller Zeiten

Ich liebe Langhaarfrisuren! Besonders Steckfrisuren, da ich hier auch die Chance habe außerhalb des Salons für Fotoshootings und Shows zu arbeiten.

Mein Tipp für Berufseinsteiger

Man sollte den Beruf nur von ganzem Herzen ergreifen und sich dann aber auch nicht von der gesellschaftlichen Abwertung des Friseurhandwerks entmutigen und abbringen lassen.

Was ich an meinem Beruf liebe

Jeder Tag bringt eine neue Herausforderung! Ich liebe auch die alltäglich wiederkehrenden Rituale, wie das Aufschließen des Salons, und dann aber nicht zu wissen, was der Tag bringt.

Was mich im Salon manchmal nervt

Diskussionen über die Preise und die Wertigkeit der Dienstleistungen des Friseurberufes.

Auf dieses Tool könnte ich nie verzichten

Einen großen Schneidekamm, mit dem man toupieren kann und natürlich gute Haarnadeln.

Das war ein erfolgreicher Tag sage ich, wenn

ich die Kraft und die Lust habe am Abend weiter zu machen.

So motiviere ich meine Mitarbeiter

Für mich ist das Salonklima sehr wichtig. Die Mitarbeiter sollen sich wohlfühlen und die Gewissheit haben, dass man hinter ihnen steht, sie sich nicht allein gelassen fühlen und sie auch in schwierigen Situationen unterstützt. Hierarchie ja, aber immer auf Augenhöhe. Die Mitarbeiter sollen sich trauen, zu zeigen dass sie etwas genauso gut oder sogar besser können als ihr Chef.

Mein perfekter Kunde/Meine perfekte Kundin sollte

den Salon glücklich und lachend verlassen.

Schönheit bedeutet für mich

sich treu zu bleiben. Damit meine ich, seinem Alter und der Zeit gerecht zu werden und nicht Dingen, die mal waren hinterher zu trauern und zu vergleichen. Einfach gelassen sein.

Inspiration für meinen Job hole ich mir von

Reisen. Ich liebe es zu reisen vor allem nach Afrika, insbesondere Südafrika. Aber auch Städtereisen inspirieren mich. Auch wenn ich durch Geschäfte und Museen schlendere, lasse ich mich von den Eindrücken und Bildern anregen. Beim Essen gehen vergleiche ich Restaurants mit unserem Salon und versuche Innovationen und Inspirationen zu übertragen.

Wenn ich nicht Friseur geworden wäre, wäre ich heute

Keine Ahnung …! Eigentlich habe ich auch noch eine abgeschlossene Ausbildung zum Buchbinder. Auf jeden Fall etwas Kreatives, wie Dekorateur oder Inneneinrichter, da ich schon immer etwas mit meinen Händen machen wollte.