FMFM Artist

Serdal Aslar alias Freddy

Friseur seit

1992

Heimat

Kassel

Salon

Frisurenstudio Freestyle

Salon

Serdal Aslar alias Freddy

Ich bin Friseur, weil

es meine Leidenschaft und meine Mission ist. Es freut mich wie sich die Menschen verändern können und sich ihr Auftreten positiv verändert. In der Türkei haben zwei Verwandte einen Friseursalon und ich habe dort schon mit 10 Jahren geholfen, die Haare wegzufegen. Ich wurde also schon früh mit dem Friseurhandwerk konfrontiert. Nach meiner Lehre habe ich dann kurze Zeit als Maler und Lackierer gearbeitet. Dies hat mir aber sehr schnell keinen Spaß mehr gemacht, sodass ich zum Friseurhandwerk zurückgekehrt bin.

Meine Lieblings-Hairstyles aller Zeiten

Eigentlich alle Hairstyles! Typveränderungen machen natürlich besonders Spaß, aber die Hauptsache ist, dass der Kunde sich wohl fühlt.

Mein Tipp für Berufseinsteiger

Mit Leib und Seele dabei sein! Man sollte sich in dieser Zeit komplett auf den Beruf fixieren. Die Lehre bleibt einem immer und das kann einem auch keiner mehr nehmen.

Was ich an meinem Beruf liebe

Einfach alles! Ich wäre aufgeschmissen, wenn ich kein Friseur sein dürfte.

Was mich im Salon manchmal nervt

Kunden, die nicht absagen. Wenn etwas nicht so funktioniert, wie du es dir vorstellst.

Auf dieses Tool könnte ich nie verzichten

Auf meine Schere! Wenn ich länger als 2 Wochen davon getrennt bin, bekomme ich Entzugserscheinungen.

Das war ein erfolgreicher Tag sage ich, wenn

ich auf dem Sofa liege, etwas Leckeres gegessen habe und ich, vor Freude über den Tag, den Abend ausklingen lasse.

So motiviere ich meine Mitarbeiter

Indem ich ihnen vorlebe, was es heißt Friseur zu sein. Dazu zählen Leidenschaft, Energie, eine vernünftige Bezahlung und verschiedene Belohnungssysteme. Je nach Leistung, Umsatz oder Einsatz bekommen meine Mitarbeiter Gutscheine für Kurzurlaube, besondere Produkte und demnächst auch ein Geschäftsfahrrad (E-Bike). Wir organisieren viele Teamevents, wo wir gemeinsam den Tag verbringen und viel Spaß haben, wie z.B. ein schönes Frühstück bei mir zu Hause, Yoga unter freien Himmel oder Segway fahren.

Mein perfekter Kunde/Meine perfekte Kundin sollte

kurz vor Feierabend in den Laden kommen und mir freie Hand lassen. Ich kann uns einen leckeren Drink mixen, gute Musik hören und einfach anfangen zu schneiden.

Schönheit bedeutet für mich

sich wohlzufühlen in seiner Haut. Nur wer sich wohlfühlt, strahlt auch Schönheit aus.

Inspiration für meinen Job hole ich mir von

der Natur und von den Menschen auf der Straße. Auch wenn man sich nur mal hinsetzt und alles genau ansieht. Wenn man sich darauf einlässt, kommen einen viele neue Ideen. Das Ziel ist, dass die Frisur den Kunden in seinem Alltag begleitet und nicht zu aufwendig ist. Ich muss ein Teil des Kunden sein, damit ich meinen Job gut machen kann und der Schnitt perfekt wird.

Wenn ich nicht Friseur geworden wäre, wäre ich heute

Koch. Man hat viel mit anderen Menschen zu tun und bei beiden Endprodukten fühlt man sich im besten Fall immer wohl.