Sleek & Wavy –Flexible Haarmode des Zentralverbands im kommenden Herbst/Winter 2017/18

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Der Blunt Bob - einer der Highlight-Trends bei der neuen Mode Herbst/Winter 2017/18 des Zentralverbands
Zentralverband des deutschen Friseurhandwerks
Der Blunt Bob - einer der Highlight-Trends bei der neuen Mode Herbst/Winter 2017/18 des Zentralverbands

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Mode sollte sich jeder Situation, Lebenslage und Stimmung anpassen können. Auf dieser Erkenntnis hat das Modeteam des Zentralverbands des Deutschen Friseurhandwerks für Herbst/Winter 2017/18 ultraflexible Looks entwickelt.

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Die Akteure präsentieren dazu ausgefeilte Cuts, die in der Sleek Line vor allem sportlich-schmal und soft getragen werden können, in der Wavy Line aber durch elegante Bewegung und Struktur glänzen. So werden Freiheiten im Styling eröffnet, immer im flexiblen Rhythmus seiner Träger. Sleek & Wavy ist übrigens die letzte Collection unter der Leitung von Roberto Laraia und Ansgar Bannert. Und die hat es in sich. Die beiden Kreativen verabschieden sich mit einer Fülle an abwechslungsreichen und flexiblen Looks für die kommende kühle Saison. Ob aufregende Blunt Bobs in fein schimmerndem Pfirsichtönen, vielseitig getragene Clavi-Cuts mit wunderschönen Balayage-Techniken oder coole Herren-Cuts im Wave-Style, New Brit Pop oder Rockabilly-Look, Hauptsache losgelöst und weit weg von starren Strukturen. 

Blunt Bob – Wavy Bob

In sich selbst zu investieren, zahlt sich immer aus! ©Zentralverband des Deutschen Friseurhandwerks

Stars wie Taylor Swift oder Kylie Jenner tragen ihn bereits, denn er ist der absolute Trendcut der Saison: Der Blunt Bob. Die Besonderheit? Das Haar wird stumpf (engl. blunt) in der Kontur, aber mit Struktur im Innenleben, ausgearbeitet. Die Grundlänge endet auf Kieferhöhe. Der Pony ist soft geschnitten und setzt sich prominent von der Seitenpartie ab. Perfekt für den Herbst kommt der Blunt Bob in einem pastelligen, fein schimmernden Pfirsichton daher.

 

New Brit Pop – Elegant Gentleman

In sich selbst zu investieren, zahlt sich immer aus! ©Zentralverband des Deutschen Friseurhandwerks

Ein bisschen Oasis, ein bisschen Beatles, aber immer mit einem auffälligen Pony. In der kalten Jahreszeit werden die Menstyles wieder länger. Die Konturen und der Nacken bleiben dabei voller. Das Haar wird leicht durchgestuft, um die kompakte Form etwas aufzulockern. Farbliche Highlights sorgen für einen natürlichen Look und verleihen Frische auch an tristen Wintertagen. Ein bisschen Wax sorgt für den eleganten Gentleman-Style. So wird aus Liam Gallagher schnell mal James Bond…

 

Moving Clavi – Clavi Volume

In sich selbst zu investieren, zahlt sich immer aus! ©Zentralverband des Deutschen Friseurhandwerks

Nicht lang, nicht kurz, sondern Clavi! Also bis zum Schlüsselbein (engl. „clavicle“). Der Clavi Cut entwickelt sich zum echten Styleliebling, weil er so vielseitig getragen werden kann. Für mehr Volumen sorgt eine leichte Stufung, genauso wie die fließende Farbgebung. Die Naturhaarfarbe im Ansatz wird durch die angesagte Balayage-Technik nach unten hin smooth aufgehellt. Für die Festtage darf es gerne auch mal etwas mehr sein. Dafür Volumenmousse ins nasse Haar geben und rund föhnen. 

Rockabilly Cool – Wave Chic

In sich selbst zu investieren, zahlt sich immer aus! ©Zentralverband des Deutschen Friseurhandwerks

Zurück zu James Dean in die 1950er Jahre mit diesem coolen Sidecut. Seiten und Konturen werden sehr kurz und sauber geschnitten. Die Haare am Oberkopf bleiben deutlich länger und werden nach vorne ansteigend gestuft. Das schafft vielfältige Stylingvarianten. In der locker gewellten Version trägt Mann den absoluten Trend der Saison. Der strukturiert-gestylte Oberkopf nähert sich dem „Bold Cut“ an. Die obere Partie ist voller gehalten und setzt sich somit deutlich vom Rest ab. Wellen im Stirnbereich sorgen selbst im feinen Zwirn für die nötige Coolness.

Sweet Structure – New Romantic

In sich selbst zu investieren, zahlt sich immer aus! ©Zentralverband des Deutschen Friseurhandwerks

Ein leuchtender Highlight-Mix in Pastellrosa und Pastellmint. Durch die zarte Coloration wird selbst der maskuline Cut absolut feminin. Der Pony zeigt sich als echtes Stylingwunder. Die Konturen kurz, der Oberkopf stark gestuft, wird die vordere Partie mal strukturiert, mal glatt gestylt. Glamour pur: Die handgelegte Welle, glanzvoll umhüllt, versprüht Romantik und Eleganz. Ein edles Abendkleid und Perlenaccessoires machen diesen 1920er-Jahre-Look perfekt.

Cool Cut – Classic Style

In sich selbst zu investieren, zahlt sich immer aus! ©Zentralverband des Deutschen Friseurhandwerks

Keep it short! Aber bitte nur die Konturen! Das Deckhaar dagegen darf gerne etwas länger bleiben. Die Ponypartie wird casual ins Gesicht getragen. Intensiviert wird dieser coole Look durch hellere Paintings am Oberkopf. Besonders natürlich eingearbeitet, sorgt diese Färbetechnik für den extra Kick. Stilvoll zieht der Sidecut mit Pompadour alle Blicke auf sich. Das längere Deckhaar wird dazu wild oder ganz präzise nach hinten oder seitlich gestylt. Dieser Style wirkt nicht nur modern und maskulin, er ist zudem äußerst vielseitig.

Elegant Eighty – Blue Crush

In sich selbst zu investieren, zahlt sich immer aus! ©Zentralverband des Deutschen Friseurhandwerks

Back to the 80s? Von wegen, der Mullet ist angesagter denn je. Vorne besticht der Schnitt heute durch einen kurzen grafischen Pony, der betont straight gestylt wird. Getoppt wird das grafische Element durch Denim-Akzente. Metallisches Violett und Blau schimmern unaufdringlich unter dem satten, braunen Naturton hervor. Exzessiv! Kombiniert mit einem eleganten Hosenanzug wird der Mullet in strukturierter, hinten aufgestellter Variante zum echten Statement.