FMFM Artist

Steven Meth

Friseur seit

1999

Heimat

Zwickau

Salon

die lobby Kublick + frisöre

Salon

Steven Meth

Ich bin Friseur, weil

Eigentlich hatte ich nie daran gedacht das Ganze beruflich zu machen. Allerdings begann ich bereits mit 14 Jahren meinen Freunden und meiner Familie die Haare zu schneiden, weil ich eigene Ideen hatte. In dieser Zeit habe ich mir schon viel selbst beigebracht. Nach dem Abitur hatte ich keine Lust auf ein Studium, jedoch meinten meine Eltern, ich sollte etwas Sinnvolles machen. Und so kam ich zu meinen Traumberuf Friseur.

Meine Lieblings-Hairstyles aller Zeiten

Wenn sie gut gemacht sind, gefallen mir eigentlich alle Styles. Eine besondere Dekade für mich ist jedoch die britische Subkultur mit Punk und Skinhead als Moderichtung, nicht im politischen Sinne.

Mein Tipp für Berufseinsteiger

Wer nicht genügend Herzblut für den Friseurberuf mitbringt, sollte es besser lassen. Selbst die beste Ausbildung hilft nichts, wenn das Herz nicht dabei ist und man bleibt doch immer nur Mittelmaß.

Was ich an meinem Beruf liebe

Man erlebt und sieht, dass man etwas richtig macht. Der Kunde ist beim Rausgehen glücklicher als beim Reinkommen und es ist einfach ein tolles Gefühl Menschen etwas Gutes zu tun.

Was mich im Salon manchmal nervt

Das Telefon und vor allem die Instagram Fotos der Kunden, die glauben man müsste das eins zu eins realisieren. Dadurch hat man überhaupt keinen Spielraum bei Beratung und Gestaltung.

Auf dieses Tool könnte ich nie verzichten

Denman Paddel Brush

Das war ein erfolgreicher Tag sage ich, wenn

meine Arbeit sowohl mich als auch meine Kunden zufrieden gestellt hat.

So motiviere ich meine Mitarbeiter

Mein Kollege und ich sind absolut auf einer Wellenlänge und motivieren uns dadurch gegenseitig.

Mein perfekter Kunde/Meine perfekte Kundin sollte

Er sollte mir einfach vertrauen!

Schönheit bedeutet für mich

Für mich gehört zur Schönheit immer ein Makel beziehungsweise eine gewisse Unperfektheit, da sie ansonsten schon wieder langweilig wirkt.

Inspiration für meinen Job hole ich mir von

überall. Mich inspiriert alles, das kann die Farbe des Kaffees am Morgen sein, ein Baum aber auch die Gucci Show. Nach wie vor bin ich ein großer Fan von Magazinen.

Wenn ich nicht Friseur geworden wäre, wäre ich heute

Dann hätte ich bestimmt Modedesign studiert.