FMFM Artist

Thomas Trapp

Friseur seit

1987

Heimat

Rüdesheim am Rhein

Salon

Trapp and Friends Rüdesheim am Rhein

Salon

Thomas Trapp

Ich bin Friseur, weil

ich schon immer in die Fußstapfen meiner Mutter treten wollte. Ich bin in ihrem Laden groß geworden und es hat mich einfach fasziniert mit Menschen zu arbeiten und sie glücklich zu machen.

Meine Lieblings-Hairstyles aller Zeiten

Eigentlich alles was die Damen- und Herrenbereiche hergeben.

Mein Tipp für Berufseinsteiger

Man sollte gerne mit Menschen zusammenarbeiten und Spaß am Beruf haben. Das finanzielle steht nicht unbedingt im Vordergrund.

Was ich an meinem Beruf liebe

Menschen glücklich zu machen. Das Friseurhandwerk liegt mir sehr am Herzen, denn wir sind Friseur, Handwerker und Künstler. Es gibt nichts Schöneres.

Was mich im Salon manchmal nervt

Da es in jedem Beruf etwas gibt, was einem manchmal nervt, kann man das gar nicht nur auf den Salonalltag beziehen. Nicht runterziehen lassen und weiter machen.

Auf dieses Tool könnte ich nie verzichten

Meine Schere & auf meinen Airstyler von Bizerba.

Das war ein erfolgreicher Tag sage ich, wenn

wir alle toll zusammengearbeitet haben, die Kunden glücklich und zufrieden sind und die Kasse geklingelt hat.

So motiviere ich meine Mitarbeiter

Indem wir viel als Betrieb und Freunde zusammen unternehmen. Wir fliegen einmal im Jahr geschlossen nach Mallorca und gehen zusammen auf Veranstaltungen oder Seminare. Meine Mitarbeiter erhalten eine übertarifliche Bezahlung und bekommen jeden Monat einen Tankgutschein und ab einem bestimmten Umsatz noch eine Provision. Ich richte mich immer danach, was ich persönlich als „Mitarbeiter“ toll finden würde.

Mein perfekter Kunde/Meine perfekte Kundin sollte

Da jeder Kunde/Kundin individuelle Wünsche hat, kann man nie genau sagen was perfekt ist. Die Herausforderung, den Kunden zufrieden zu stellen und glücklich zu machen steht im Vordergrund.

Schönheit bedeutet für mich

Liegt im Auge des Betrachters.

Inspiration für meinen Job hole ich mir von

meinen Mitarbeitern, meinen Kollegen und Kolleginnen, meinen Ehrenämtern, der intensiven Zusammenarbeit mit Goldwell und der Friseurinnung, wo ich seit 2015 als Obermeister tätig bin.

Wenn ich nicht Friseur geworden wäre, wäre ich heute

trotzdem in der Friseurbranche tätig.