FMFM Artist

Thorsten Hussfeldt

Friseur seit

1984

Heimat

Neviges

Salon

Capelli-Group

Salon

Thorsten Hussfeldt

Ich bin Friseur, weil

Ich kam auf Umwegen zu dem Friseurberuf. Während der Schulzeit habe ich in der Theater AG als Schauspieler und Statist mitgewirkt und wollte dann eigentlich Schauspieler werden. Dadurch habe ich jedoch den Beruf des Maskenbildners kennengelernt und damals war noch eine Ausbildung zum Friseur, die ich dann bei Kertu in Stuttgart absolviert habe, Voraussetzung für diesen Beruf.

Meine Lieblings-Hairstyles aller Zeiten

Kein konkreter Style, sondern die von uns aktuell entwickelten Kollektionen.

Mein Tipp für Berufseinsteiger

Seinen Beruf sollte man entsprechend seinen Neigungen wählen und Spaß daran haben. Man sollte sich dem Beruf mit voller Leidenschaft widmen und sich vorher mit dem Unternehmen auseinandersetzen.

Was ich an meinem Beruf liebe

Es ist ein positiver Beruf. Man hat es mit Veränderungen zu tun, verschiedenen Facetten, einer ständigen Weiterentwicklung von Kollektionen. Man kann Stammkunden immer wieder überraschen durch diese Entwicklungen und Menschen glücklich machen. Wir geben unseren Kunden eine Auszeit vom Alltagsstress.

Was mich im Salon manchmal nervt

Eigentlich kann mich im Salonalltag nur die Unzulänglichkeit von technischen Geräten nerven bzw. aufregen, wie zum Beispiel als letzte Woche der Ablufttrockner den Geist aufgab oder, wie schon passiert, als an einem Feiertag ein defekter Boiler alles unter Wasser gesetzt hat.

Auf dieses Tool könnte ich nie verzichten

Das ist eindeutig mein Team. Alles andere, wie zum Beispiel eine gute Schere, tolle Produkte oder ein schöner Salon ist nur eine Ergänzung.

Das war ein erfolgreicher Tag sage ich, wenn

alles Hand in Hand läuft, es unproblematisch und reibungslos abgeht und eventuell auftretende Probleme behoben werden können.

So motiviere ich meine Mitarbeiter

Durch das positiv Vorleben der eigenen Werte. Meine Mitarbeiter sind auf allen Events dabei und werden schon als Auszubildende extrem gefordert und gefördert. Eine angenehme Arbeitsatmosphäre schaffen und den Mitarbeitern die Möglichkeit zum selbstständigen und eigenverantwortlichen Arbeiten geben, auch in schwierigen Situationen.

Mein perfekter Kunde/Meine perfekte Kundin sollte

Alle Kunden sind perfekt, unsere Aufgabe ist es der perfekte Friseur und Berater zu sein. Die Kunst ist es das Vertrauen zu schaffen.

Schönheit bedeutet für mich

den Style des Kunden zu verstärken und auch markante Punkte hervorzuheben. Schönheit definiert sich in jeder Dekade anders.

Inspiration für meinen Job hole ich mir von

Modedesignern, Künstlern, Architekten, Malern, aber auch Impressionen bei Konzerten, wie zum Beispiel von Depeche Mode, beeinflussen meine Arbeit. Von der Straße hole ich mir jedoch keine Inspirationen, wenn es dort angekommen ist, ist es ja bereits Mainstream.

Wenn ich nicht Friseur geworden wäre, wäre ich heute

E-Gitarrist in einer Rockband oder Schauspieler. Aufgrund einer funktionierenden Selbstreflexion bin ich dann doch lieber Friseur geworden.