FMFM Artist

Tobias Essig

Friseur seit

1998

Heimat

Idar Oberstein

Salon

Tobias Essig Friseur

Salon

Tobias Essig

Ich bin Friseur, weil

das immer mein Traumberuf war und Haare mich schon immer fasziniert haben! Haare sind für mich neben einem Lächeln, das wichtigste Accessoire für den Gesamtlook. Und sie wachsen auch noch nach und geben so unendlich viele Möglichkeiten, sie in Szene zu setzen!

Meine Lieblings-Hairstyles aller Zeiten

Barockfrisuren finde ich faszinierend, da sie unendlich aufwendig und mit viel Handwerkskunst „gebaut“ wurden. Aktuell aber leider nicht gefragt. Macht nichts, denn Haare in allen Varianten sind meine Lieblingsfrisuren.

Mein Tipp für Berufseinsteiger

Lernt von den Besten und gebt euch nicht zufrieden, bis ihr alles draufhabt, was das Handwerk ausmacht. Trainiert die Standards, denn das Handwerk ist die Basis für kreatives Arbeiten.

Was ich an meinem Beruf liebe

Jeder Tag ist anders, jede*r Kunde*in ist anders – es liegt ganz in meiner Hand, was ich tue und mit welchem Erfolg!

Was mich im Salon manchmal nervt

Dass ich mich nerven lasse. Ich wünsche mir manchmal entspannter zu sein und über den Dingen zu stehen. Ich arbeite daran.

Auf dieses Tool könnte ich nie verzichten

Das kann ich so nicht beantworten, denn wer sein Handwerk beherrscht, kann sich immer behelfen.

Das war ein erfolgreicher Tag sage ich, wenn

Alle Kunden glücklich aus dem Laden sind und alle Mitarbeiter am Abend ebenfalls mit einem Lachen aus dem Salon gehen.

So motiviere ich meine Mitarbeiter

Wir motivieren uns gegenseitig. Unsere gemeinsame Motivation sind unsere zufriedenen Kunden, die immer wieder kommen.

Mein perfekter Kunde/Meine perfekte Kundin sollte

Ruhig Ecken und Kanten haben und manchmal mehr manchmal weniger klare Vorstellungen haben, daraus ergibt sich ein Dialog und am Ende wächst ein gemeinsames tolles Ergebnis.

Schönheit bedeutet für mich

Schönheit ist subjektiv und liegt im Auge des Betrachters. Jeder ist schön, wenn er sich selbst schön und wohl fühlt.

Inspiration für meinen Job hole ich mir von

Sozialen Medien, Reisen, Städtetrips (vor Corona), was passiert auf den internationalen Laufstegen und in den entsprechenden Magazinen und auch nach links und rechts schauen, was machen die Kollegen national und international, was passiert in der Branche.

Wenn ich nicht Friseur geworden wäre, wäre ich heute

Friseur.