FMFM Artist

Vincenza Gentile

Friseur seit

1985

Heimat

St. Ingbert

Salon

Hairstyling Gentile

Salon

Vincenza Gentile

Ich bin Friseur, weil

ich die Schönheit der Menschen unterstreichen und hervorheben möchte. Seit ich denken kann, möchte ich Friseurin werden. Ich glaube, das wusste ich bereits seit meiner Geburt.

Meine Lieblings-Hairstyles aller Zeiten

Wenn ich eine Frisur/Person benennen müsste, wäre es definitive Brigitte Bardot. Ich liebe lange Haare und alles, was mit der Rundbürste richtig Volumen bekommt.

Mein Tipp für Berufseinsteiger

Es gibt nichts, was man nicht erreichen kann, man muss nur wollen. Die heutige Jugend ist anders groß geworden und wir müssen sie abholen. Da müssen wir umdenken und sie motivieren.

Was ich an meinem Beruf liebe

Mit Menschen zu arbeiten, mit vielen verschiedenen Persönlichkeiten und das ich täglich etwas Gutes tun kann. Die Kreativität und die Abwechslung des Berufes finde ich fantastisch.

Auf dieses Tool könnte ich nie verzichten

Färbepinsel, da ich leidenschaftlich gerne mit Farbe arbeite und natürlich meine Föhnbürste.

Das war ein erfolgreicher Tag sage ich, wenn

Mitarbeiter und Gäste zufrieden sind und mit einem Lächeln den Laden verlassen.

So motiviere ich meine Mitarbeiter

Du schaffst das und ich helfe dir dabei! Indem ich meinem Team zur Seite stehe und ich jedem Einzelnen helfe und ihn mit Zuspruch und Anerkennung motiviere. Ich bin zwar streng, aber das Menschliche steht immer an erster Stelle.

Mein perfekter Kunde/Meine perfekte Kundin sollte

Ich habe gelernt, jeden zu akzeptieren, wie er in seinem Sein und seiner Art ist, ohne Schubladendenken und ihn im Ganzen zu sehen, das macht jeden Kunden für sich perfekt. Ich fühle mich reich beschenkt mit meinen Kunden, die ich zum Teil seit 27 Jahren habe. Das empfinde ich als Privileg und macht mich stolz!

Schönheit bedeutet für mich

Die innere Ausstrahlung, das ist wahre Schönheit. Man macht das meistens vom Äußerlichen abhängig, aber wir Friseure sehen mehr und können das Strahlen hervorrufen. Viele sehen ihre wahre Schönheit leider nicht und mich freut es, diese den Kunden zu zeigen und sie zum Lächeln zu bringen.

Inspiration für meinen Job hole ich mir von

Im alltäglichen Leben schaue ich mir in der Stadt oft stundenlang die Leute an. Aber auch von der Natur und dem Wald, wie z. B. zwei verschränkt wachsende Bäume, können sich Menschen auch gegenseitig stützen und etwas Großes bewirken.

Wenn ich nicht Friseur geworden wäre, wäre ich heute

vielleicht Motivationstrainerin … Aber eigentlich kam nichts anderes infrage. Ich habe schon immer sehr bewusst meine Umgebung wahrgenommen. Als ich drei Jahre alt war kam immer eine Freundin meiner Mutter top gestylt zu uns und ich weiß, als wenn es gestern gewesen wäre, dass ich immer ihre Haare frisieren wollte.