Michael Bredtmann
Friseur seit
1982
Heimat
Houston, Texas (USA)
Salon
Bredtmann
Salon
Michael Bredtmann
Ich bin Friseur, weil
es mittlerweile eine Familientradition ist.
Meine Lieblings-Hairstyles aller Zeiten
Die Charleen-Technik: Der Meg Ryan Style, angelehnt an die Hufeisentechnik von Anthony Mascolo. Inside out von Vidal Sassoon: Die beste Graduationstechnik der Welt.
Mein Tipp für Berufseinsteiger
„Augen auf” bei der Auswahl des Ausbildungsbetriebes.
Was ich an meinem Beruf liebe
Für mich der vielseitigste und spannendste Beruf der Welt. Ich bin mittlerweile über 40 Jahre Friseur und muss immer noch Dinge dazulernen.
Was mich im Salon manchmal nervt
Leerlaufzeiten, Krankheiten, Steuern und die Wettbewerbsverzerrung.
Auf dieses Tool könnte ich nie verzichten
Meine Schere. Ich vermisse meine Matzusaki Schere von 1990. Leider ist sie mir geklaut worden und man kann sie in der Qualität nicht mehr kaufen, da sie jetzt in China produziert wird. Es fehlt ein Teil von mir, seid sie verschwunden ist…
Das war ein erfolgreicher Tag sage ich, wenn
der Umsatz stimmt und die Mitarbeiter immer noch gut drauf sind und den Abend genießen können.
So motiviere ich meine Mitarbeiter
Indem ich selber motiviert und gut drauf bin.
Mein perfekter Kunde/Meine perfekte Kundin sollte
natürlich und sympathisch sein und zu mir passen. Ich liebe es, feine Haare zu schneiden und das Maximale ohne Föhnen herauszuholen.
Schönheit bedeutet für mich
echte authentische Natürlichkeit.
Inspiration für meinen Job hole ich mir von
Vidal Sassoon (Mark Hayes und natürlich Roger Thompson), Alllion, Anthony Mascolo (Gründer von Toni & Guy), Dove Palmer, Jens & Emma Jochem, Victoria Hunter (früher Bumblebumble), Trevor Sorbie, Davines, ASP Hair, London (Underground-Fahrgäste, Clubs und Bummeln durch die Strassen), Robert Loretta (Der Founder von Sebastian), Horst Rechelbacher (Founder Aveda), Jürgen Tröndle (Ich verdanke ihm sehr viel mit seinen früheren Trend Scouting Reisen mit Wella nach London, Paris und vor allem New York, Gianni Scumaci (Eine geniale Mischung aus Sassoon und Toni & Guy).
Wenn ich nicht Friseur geworden wäre, wäre ich heute
Ein Technik-Nerd: Programmierer oder Grafiker.