FMFM Artist

Damian Tworuschka

Friseur seit

2002

Heimat

Gliwice, Polen

Salon

Blonde.ID by Damian Tworuschka

Salon

Damian Tworuschka

Ich bin Friseur, weil

mich der Beruf eigentlich schon immer interessiert hat, obwohl ich erst Modedesign studieren wollte, was aber zu teuer war. Eine Ausbildung zum Koch wäre auch noch eine Alternative gewesen, aber bei meinen Wunsch-Restaurants war ich zu spät dran für einen Ausbildungsplatz. Freunde von mir machten bereits eine Friseur-Ausbildung und die meinten, das wäre genau das Richtige für mich. Nach einer Woche Praktikum habe ich dann auch sofort mit der Lehre angefangen und war total begeistert.

Meine Lieblings-Hairstyles aller Zeiten

Die Blondfärbetechniken. Ich liebe schöne, gesunde Haare, die natürliche Farbverläufe haben.

Mein Tipp für Berufseinsteiger

Alles auf sich zukommen lassen und sich keine Limits setzen. Nicht voreingenommen sein und sich nicht von Klischees, wie man verdient wenig Geld, muss lange stehen etc. beeinflussen und abhalten lassen. Sich ganz bewusst einen Salon aussuchen und prüfen, welche Möglichkeiten man in diesem Salon hat.

Was ich an meinem Beruf liebe

Die Abwechslung, denn obwohl man Stammkunden hat, muss man sich immer wieder neu auf die Gäste einstellen und auch die Vielzahl der Möglichkeiten, die man außerhalb des Salons hat.

Was mich im Salon manchmal nervt

Kunden, die zur Farbkorrektur kommen und dann auch noch, obwohl man sich total Mühe gibt ein optimales Ergebnis zu bewerkstelligen, nie zufrieden sind und an Kleinigkeiten rummäkeln.

Auf dieses Tool könnte ich nie verzichten

Stilkamm

Das war ein erfolgreicher Tag sage ich, wenn

es ein entspannter Tag war, d.h. alle Kunden waren mit unseren Leistungen zufrieden. Die Ergebnisse wurden auf den Punkt gebracht und die Kunden haben dann auch noch auf Insta eine gute Bewertung hinterlassen.

So motiviere ich meine Mitarbeiter

Mit einem gesunden Arbeitsklima und Wertschätzung. Die Mitarbeiter haben die Möglichkeit sich frei zu entfalten und sich mit in die Salon-Philosophie einzubringen. Eigentlich kann man aber Mitarbeiter nicht motivieren, wenn die Grundeinstellung nicht stimmt. Wenn sie Lust auf ihren Job haben, ist es ihr eigener Anspruch perfekte Arbeit abzuliefern.

Schönheit bedeutet für mich

authentisch zu sein, d.h. einfach selbst zu sein. Seinen eigenen Stil entwickeln und nicht einem Ideal folgen.

Inspiration für meinen Job hole ich mir von

den High End-Coloristen weltweit. Aber auch durch den Service in der gehobenen Gastronomie und Hotellerie lasse ich mich gerne inspirieren.

Wenn ich nicht Friseur geworden wäre, wäre ich heute

Modedesigner