Teresa Hofmeister
Friseur seit
Heimat
Salon
REZA HAIR Berlin
Salon
Teresa Hofmeister
Ich bin Friseur, weil
ich gerne die gleiche Ausbildung wie meine Freundin machen wollte und das genau das richtige war.
Was wünscht du dir für die Friseurbranche am meisten?
Ich wünsche mir mehr Zusammenhalt innerhalb der Branche, keine Dumpingpreise mehr und das wir Ausbildung wieder extrem ernst nehmen und rüberbringen, dass das ein unfassbar großartiger Beruf ist und kein Job zweiter Klasse!
Was machst du in Sachen Wigs anders als andere Kolleg*innen?
Unsere Nische liegt bei Perücken darin, sie zu ´customizen´. Wir verändern also Schnitt und Farbe so, dass sie der Kundin gefallen. Das Colorieren von Perücken ist fast schon ein eigenes Berufsfeld. Wir bringen also das Friseurhandwerk zur Perücke.
Warum bist du eigentlich Friseurin geworden?
Ich hatte mit 13 oder 14 eine Freundin, zu der ich total aufgeschaut habe. Die wollte Visagistin werden – dafür musste sie vorher eine Friseurlehre machen. Ich habe dann einfach gesagt, „ich möchte auch Friseurin werden!“ Das war zwar damals Quatsch – aber letztlich habe ich so die Liebe zu diesem Beruf entdeckt.