4,3 % weniger Auszubildende im Friseurhandwerk!

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Auch wenn das Friseurhandwerk mit 10.089 neu abgeschlossenen Ausbildungsverträgen im Jahr 2018 weiterhin zu den ausbildungsstärksten Branchen in Deutschland zählt, ging die Anzahl der Ausbildungsverträge im Vergleich zu 2017 dennoch um 4,3 Prozent zurück. Gleichzeitig lassen sich immer mehr Männer zum Friseur ausbilden.

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Die Nachwuchsproblematik im Friseurhandwerk bleibt offensichtlich die größte Herausforderung für die Zukunft der Branche. Die Erhebung des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) über neu abgeschlossene Ausbildungsverträge 2018 zeigt, dass die Zahl der Auszubildenden im Friseurhandwerk um 4,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahr zurückgegangen ist.

Bemerkenswert ist, dass der Anteil der männlichen Auszubildenden im Friseurhandwerk stetig wächst. Der Vorjahrestrend, bei dem sich immer mehr Männer für den Friseurberuf entschieden, hält somit an. Waren es 2017 bereits 2.289 Neuverträge männlicher Auszubildender, sind es 2018 schon 2.535. Der Anstieg von 10,8 Prozent innerhalb von einem Jahr verdeutlicht, dass die Themen Beauty und Haarpflege auch für Männer eine wichtige Rolle spielen.

Bei den weiblichen Auszubildenden rangiert der Friseurberuf mit 7.554 neu abgeschlossenen Verträgen in 2018 weiterhin, wie auch in den vergangenen Jahren, auf Platz sieben der Liste aller Ausbildungsberufe.

Infos: Zentralverband des Deutschen Friseurhandwerks