Alufolie

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Alufolie wird hauptsächlich beim Tönen und Färben eingesetzt, sodass die Haarsträhnen beim Färben sauber getrennt werden. Auch Locken lassen sich super einfach mit Alufolie kreieren.

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Alufolie ist ein beliebtes Hilfsmittel für verschiedene Frisuren. So wird sie beim Tönen und Färben der Haare eingesetzt. Alufolie hat den Vorteil, dass sie sich bis ganz an den Ansatz unter die zu färbende Strähne schieben sowie sich einfach und anhaltend formen lässt. So können die einzelnen Haarsträhnen beim Färben sauber getrennt und bearbeitet werden. Für die Einwirkzeit wird die Folie nämlich einfach zusammengefaltet. So entstehen klare Einzelsträhnen mit der neuen Farbe.

Während beim Haarefärben zu Hause normale Alufolie zum Einsatz kommt, ist es beim Friseur eine spezielle Folie. Sie wird extra für das Färben hergestellt. Inzwischen gibt es sogar eine ganze Bandbreite verschiedener Folien für den Friseurbedarf, die sich in der Dicke, aber auch in der Farbe und der Oberflächenstruktur unterscheiden. Friseure haben außerdem die Wahl, ob sie fertige Streifen einkaufen möchten oder eine ganze Folienrolle, von der sie ihre Streifen nach Bedarf abnehmen.

Mit Alufolie lassen sich aber auch schöne Locken ganz einfach kreieren. Für eine Methode wird die Folie zuerst in Streifen geschnitten. Dann wird das Haar in Strähnen genommen, mit der Alufolie aufgerollt und befestigt. Anschließend wird es mit Haarspray behandelt und bleibt mindestens zwei Stunden aufgerollt. Anschließend wird die Alufolie entfernt und die Locken mit Spray fixiert.  Für eine andere Variante der Locken mit Alufolie werden dicke Strähnen ohne Folie gerollt und anschließend in die Folie eingepackt. Die kleinen Pakete werden dann mit einem Glätteisen vorsichtig erhitzt. So entstehen beim Öffnen der Alufolie wunderschöne Hollywoodlocken. Diese Methode eignet sich also auch, wenn es einmal schnell gehen soll und die Locken nicht mehrere Stunden Zeit haben.