Das erfolgreiche Shooting ist die eine Sache. Die Vermarktung der Bilder eine andere. „Was kann ich denn anschließend mit den Fotos machen?“, wird Petra Hützen immer wieder gefragt. Ihre Antwort: "Alles! Die Frage ist doch, was will ich damit machen? Von Bildern für den Salon oder das Schaufenster, Werbemittel, Webseite und sozialen Netzwerken angefangen, über das eigene Salonmagazin für die Kunden, Wettbewerbe, Trendbücher mit Step-by-Step-Techniken für Seminare, Schulungszwecke oder Shows und natürlich nicht zu vergessen, das Thema Presse. Denn das eigene Ego soll ja nicht zu kurz kommen. Wer findet es nicht toll, wenn der Name irgendwo abgedruckt steht oder das eigene Bild das Cover eines Magazins ziert? Die Anerkennung von Kunden und Kollegen ist bei so einer PR garantiert.“ Die Veröffentlichungen haben noch einen weiteren positiven Nebeneffekt: potentielle Mitarbeiter werden aufmerksam.
Neben dem Ausleben der eigenen kreativen Ader bietet die Fotoproduktion auch den Mitarbeitern die Möglichkeit, sich in einem neuen Umfeld zu beweisen und tolle Erfahrungen zu machen. Das gibt dem Team neue Impulse für die tägliche Arbeit. „Für viele Kollegen dient ein Shooting auch der Imagesteigerung und ist ein Türöffner für andere tolle Möglichkeiten, „außer Haus“ kreativ zu wirken, wie z.B bei Shows, Messen oder Innungsveranstaltungen.“