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Strähncheneffekte sind Highlights. Sie betonen einzelne Haarsträhnen und sind meist heller als andere. Die Highlights können sich in leichten und starken Kontrasten unterscheiden.

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Unter Highlights versteht der Friseur Strähncheneffekte, die das Haar heller erscheinen lassen. Damit sind sie das Gegenstück zu den Lowlights, die Haare optisch dunkler machen. Sie können einzelne Akzente setzen, bestimmte Partien der Frisur betonen oder die Wirkung des gesamten Haarschopfes beeinflussen. Durch eine gezielte Verteilung der Strähnchen lassen sich außerdem Frisuren raffiniert in ihrer Wirkung unterstreichen.

Mit Highlights werden Lichteffekte im Haar kreiert, die von einem leichten Schimmer bis starken Kontrasten reichen können. Zudem verleihen sie dem Haar mehr Glanz und lassen es optisch fülliger aussehen. Sehr schön ist beispielsweise der Sun-Look mit Highlights. Die gefärbten Strähnen ahmen dabei den natürlichen Bleicheffekt der Sonne nach und sind für Sommerlooks besonders gefragt.  Eine andere Form der Highlights sind die sogenannten Babylights. Kinder haben oft natürlicherweise Strähnchen im Haar. Diesen Effekt ahmen diese speziellen Highlights nach. Deshalb wirkt dieser Look auch sehr natürlich.

Einen stärkeren Kontrast mit mehreren verschiedenen Farbtönen erzeugt dagegen der Balayage-Look. Er entsteht durch eine Freihandtechnik. Deshalb ist für die Perfektion dieser Highlights viel Übung und auch eine Portion Talent besonders wichtig. Ursprünglich wurden Strähnen mit Alufolie gefärbt. Inzwischen gibt es neben den Foliensträhnchen eine ganze Reihe weiterer Techniken, mit denen sich Highlights kreieren lassen. Je nach Technik wirken die Kontraste sehr natürlich oder sehr stark. Highlights werden farblich immer dem Naturhaarton angepasst, sodass sie von einem sehr hellen Blond bis hin zu Brünett reichen können. Ist der Kontrast von Highlights zur Naturhaarfarbe nicht allzu groß, können sie auch unauffällig rauswachsen, wenn der Look nicht mehr gewünscht ist. Starke Kontraste sollten farblich angeglichen werden.