FMFM Artist

Tim Schädlich

Friseur seit

1998

Heimat

Wiesbaden

Salon

Salon Tim Schädlich

Salon

Tim Schädlich

Ich bin Friseur, weil

ich schon immer mit Menschen arbeiten wollte. Es macht mir Freude die innere Schönheit nach außen ans Licht zu bringen und den Kunden nicht nur einen neuen Haarschnitt sondern auch ein Erlebnis zu verschaffen. Die Chance den Kunden beim Verlassen des Salons ein Lächeln auf die Lippen zu zaubern.

Meine Lieblings-Hairstyles aller Zeiten

Der klassische Bob, er vereint die perfekte Linie und die Wandelbarkeit.

Mein Tipp für Berufseinsteiger

Den potentiellen Ausbildungsbetrieb vorher genau prüfen und sich für einen guten und großen Salon entscheiden, der auch vernünftige Preise für seine Dienstleistungen verlangt. Nur ein finanziell abgesichertes Unternehmen ist auch in der Lage in die Ausbildung zu investieren. Ein absolutes No-Go ist, dass Auszubildende ihre Fortbildungen und Seminare selbst bezahlen müssen.

Was ich an meinem Beruf liebe

Die Zusammenarbeit mit den Menschen. Jeden Tag mit neuen Charakteren konfrontiert zu werden und auch mit verschiedenen Strategien zu agieren, um jeden Kunden optimal und individuell zu betreuen. Mein Salon ist immer ein Happy-Place auch wenn draußen schlechte Stimmung herrscht.

Was mich im Salon manchmal nervt

Wenn Kunden nicht zum vereinbarten Termin erscheinen. Dies sehe ich auch als mangelnde Wertschätzung unserer Dienstleistung.

Auf dieses Tool könnte ich nie verzichten

Das Telefon. Es steht symbolisch für eine gut organisierte und strukturierte Rezeptionsarbeit. Richtig eingesetzt, liegt darin ein Mehrwert, der von den meisten Salons bis dato außer Acht gelassen wird.

Das war ein erfolgreicher Tag sage ich, wenn

jeder Kunde einen erstklassigen Service bekommen hat, d.h. für jeden Kunden ein optimales Konzept mit neuen Ideen entwickelt wurde, nicht nach dem Motto „wie immer“, und begeistert den Salon verlassen hat.

So motiviere ich meine Mitarbeiter

Jeder Mitarbeiter muss aufgrund unterschiedlicher Bedürfnisse auf eine andere Art und Weise motiviert werden. Bei den Azubis ist es wichtig sie nicht nur als Putzkräfte einzusetzen, sondern zu fordern und zu fördern. Der Beruf soll ihnen ja schlussendlich auch Spaß machen. Da der Fisch zuerst vom Kopf stinkt, komme ich jeden Tag gut gelaunt in den Salon und ich verlange nichts, was ich nicht selber machen kann oder will. Auch mit einer wertschätzenden Kommunikation versuche ich die Mitarbeiter zu motivieren.

Mein perfekter Kunde/Meine perfekte Kundin sollte

unserer Dienstleistung wertschätzen und auch dazu bereit sein einen fairen und vernünftigen Preis zu bezahlen. Der Kunde sollte Wert auf Qualität legen und den Aufenthalt bei uns im Salon als Erlebnis empfinden.

Schönheit bedeutet für mich

Schönheit liegt im Auge des Betrachters. Bei genauem Hinsehen kann man an jedem Menschen immer etwas Positives entdecken. Schönheit ist nicht unbedingt nur das Gesamtkonzept.

Inspiration für meinen Job hole ich mir von

Auf meinen vielen Reisen, an Flughäfen und in den Cafés der Metropolen versuche ich Trends aufzuspüren. Modeschauen sind auch eine hervorragende Inspirationsquelle.

Wenn ich nicht Friseur geworden wäre, wäre ich heute

Autoverkäufer, erschien mir seinerzeit eine gute Option um schnell an ein eigenes Auto zu kommen.