Emo Frisur

dwi-rina-xe4Q1AUB1ZA-unsplash (1)

Anzeige

Anzeige

Anzeige

Anzeige

Die Emo Frisur ist nicht auf eine Länge oder Farbe definiert. Jedoch dominieren in der Regel dunkle Haarfarben, sowie dunkle Varianten von Rot, Grün oder Lila.

Anzeige

Anzeige

Emo ist die Abkürzung von Emotional und bezeichnet eine sehr emotional betonte Subkultur, die sich in den 1990er Jahren in den USA entwickelte. In der Mode mischen sich Elemente von Gothic, Punk, Rockabilly, Grunge und Skatern. Die Unterscheidung von Männern und Frauen ist hier nicht so scharf, wie in anderen Subkulturen und das gilt auch für die Emo-Frisur.

Diese Frisur ist nicht auf eine Länge oder Farbe definiert. Jedoch dominieren in der Regel dunkle Haarfarben. Dabei müssen es nicht unbedingt nur natürliche Haarfarben sein. Besonders beliebt sind auch recht dunkle Varianten von Rot, Grün und Lila. Hat das Haupthaar einen generell dunklen Ton, lockern manche Träger einer Emo-Frisur sie auch mit blonden Strähnchen auf. Helle Haare sind selten und bekommen dann meist noch schwarze oder zumindest dunkle Strähnen.

In der Regel greifen Emo-Frauen öfter zu Farbe als Männer. Die bleiben meist bei natürlichen Farben mit dunklen bis schwarzen Haaren.  Typisch für den Emo-Cut ist eine Grundform, die der Frisur der Comic-Figur Emily The Strange nachempfunden ist. Hier wird stufig geschnittenes, halblanges oder langes Haar mit dem dichten Pony kombiniert. Der wird in der Regel schräg zur Seite gekämmt und ist insgesamt recht lang. Manchmal verdeckt er sogar einen Teil der Augen. Im Emo-Style gibt es inzwischen auch kurze, dann meist recht fransige Schnitte, ebenfalls mit eher dunklem Haar. Auch die kurze Variante wird – ähnlich wie das lange Haar – von Männern und Frauen gleichermaßen getragen. In der Emo-Szene sind allerdings auch bei Männern Langhaarfrisuren durchaus üblich. Wie im Gothic dürfen Typ und Frisur androgyn wirken.