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Ersetzt Online-Learning wirklich „echte“ Workshops? Pro & contra!

Friseure lieben Menschen, Austausch, Real-Life! Ganz old school, ganz analog. In Krisenzeiten sind Onlineschulungen natürlich eine tolle Alternative. Weil es eben nicht anders geht. Aber können Trainings via WorldWideWeb dauerhaft das „echte“ Workshop-Erlebnis ersetzen? Oder fehlen da nicht Kontakt zu Trainer, Kollegen und das Familientreffen drumherum? FMFM hat bei Friseurunternehmern in ganz Deutschland nachgefragt.

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Unklares Lockdown-Ende: Termine vereinbaren? Oder abwarten?!

„Friseurtermine sind das neue Klopapier“ ulkte neulich ein Scherzkeks auf Facebook. Da ist was dran. Heiß begehrt – und hoch dotiert. Aber mal ernsthaft: Macht es bei der unklaren Dauer des Lockdowns überhaupt Sinn, jetzt schon Termine zu vergeben? Wir haben Friseurunternehmer und FMFM Artists quer durch die Republik nach ihrer persönlichen Terminvergabe-Strategie gefragt.

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„Diese Zeit ist unsere Zeit“ – Glücks-Sterne in tiefer Dunkelheit

Optimisten sind dieser Tage recht einsam. Verständlich. Schließlich erscheint es den meisten schwer, von der Abgrundkante aus den Sonnenuntergang zu genießen. Aber sind es nicht gerade der Glaube und die Hoffnung an bessere Tage, die uns alle durchhalten lassen? Saloninhaberin und Cut-Profi Katrin Cannington wartet nicht auf ein besseres Morgen. Sie macht genau diese Zeit zu ihrer Traumzeit. Ein bemerkenswerte Geschichte.

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Gerichtswelle statt Coronawelle? Noah Wild: „Wir klagen auf Wiedereröffnung.“

Die Haarkosmetikindustrie hat gefühlt lange gebraucht, um sich öffentlich für ihre Friseurpartner stark zu machen. Da waren die Friseurunternehmer selbst, Verbände, Innungen und Fachmedien schon längst tätig. Nun setzen sich immer mehr Unternehmen für die vom Lockdown hart getroffenen Salonunternehmer und deren Mitarbeiter ein. Endlich! Denn viele Friseure haben sich zuletzt gefragt: Wo bleibt die Power unserer Industriepartner?

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Jetzt auch die Industrie: Goldwell schreibt Brandbrief an die Bundesregierung

Der Druck seitens der Friseurbranche auf die Bundesregierung wird von Tag zu Tag intensiver und dramatischer! Forderungen nach der lange erwarteten finanziellen Unterstützung sowie der schnellstmöglichen Öffnung der Salons sind dabei die Hauptthemen in den vielen Brandbriefen, Petitionen, Fernseh- und Hörfunkauftritten sowie Kampagnen und Einzelschicksalen in den sozialen Medien. Jetzt meldet sich auch die Industrie öffentlich zu Wort. Stephan Becker, Geschäftsführer Kao Salon Division D/A/CH & CZ, richtet heute brieflich einen Appell an die Bundesregierung, der außerdem am Samstag, 30.1., in der Tageszeitung DIE WELT veröffentlicht wird.

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Öffnet die Salons! Friseurunternehmer richten flammenden Appell an die Politik

Friseurunternehmer stehen auf! Mit einem Brandbrief an die deutsche Politik samt Petition will die sogenannte "Tafelrunde" aus 12 namhaften Friseurunternehmern die prekäre Situation dieser Branche aufzeigen. Die Kampagne #NurSicherBeimFriseur soll wachrütteln und den Re-Start der Salons vorantreiben.

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SOS: Friseure senden finanziellen Notruf!

Laut sein lohnt also doch! Nach dem heutigen Spitzengespräch mit Hans Peter Wollseifer, Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH); Harald Esser, Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Friseurhandwerks (ZV) und ausgewählten Politikern in Köln hat die Deutsche Presse-Agentur (dpa) erneut über die hochbrisante finanzielle Lage im Friseurhandwerk berichtet.

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„Licht an, bevor es ganz ausgeht!“

Die rund 80.000 Salons des deutschen Friseurhandwerks sind seit dem 16. Dezember 2020 im zweiten Lockdown geschlossen. Viele Familienbetriebe im Friseurhandwerk können die damit verbundenen Umsatzverluste nicht mehr überbrücken, sie stehen vor dem existenziellen Aus. Der Zentralverband des Deutschen Friseurhandwerks (ZV) kämpft daher für einen Re-Start ab dem 15. Februar 2021 und ruft, nach dem Vorbild der Friseur-Innung Lindau, alle Betriebsinhaberinnen
und Betriebsinhaber bundesweit dazu auf: Macht vom 31. Januar auf den 1. Februar 2021 das Licht in den Salons an, bevor es ganz ausgeht! Das Licht soll 24 Stunden in den Salons brennen, um die Bevölkerung auf die dramatische Situation des Friseurhandwerks im zweiten Lockdown aufmerksam zu machen.

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Stephan Conzen: „Die Friseurbranche wird das packen!“

Bei aller verständlicher Dramatik in diesen Zeiten ist es nicht nur wohltuend, sondern auch lebensnotwendig, trotz allem oder jetzt erst recht ein wenig Optimismus zu verbreiten. Einer, der dies wie kaum ein anderer in der Friseurkosmetikindustrie seit Jahrzehnten verinnerlicht hat und wie ein Fels in der Brandung vor und hinter seinen FriseurInnen steht, ist Stephan Conzen, Geschäftsführer von GLYNT und GRAHAM HILL COSMETICS. Wir haben ihn u. a. gefragt, wie hoch seiner Meinung nach das Salonsterben ausfallen wird, wie er die Situation der Friseurbranche während und nach dem Lockdown einschätzt und was er von der Regierung genau jetzt erwartet.

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Weiblich, Mutter, selbstständig – Friseurin am Ende ihrer Kräfte

Sie ist Friseurmeisterin, Unternehmerin, Mutter – und „dank“ Corona“ sprichwörtlich am Limit angekommen. Seit März 2020 reißt es Julia Kaya einen Stein nach dem anderen unter den Füßen weg. Beruflich wie privat. Ein albtraumhafter Covid-19-Strudel, der vielen Frauen im Handwerk bekannt vorkommen dürfte...

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