Lockenstab

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26. September 2017In Ausbildung, Business, FriseurlexikonVon FMFM Team
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Kleiner Helfer für tolle Looks

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Locken sind etwas wunderbar Weibliches. Doch nicht jede Frau hat die perfekten Locken. Wer  jedoch Lockenwickler oder Papilloten nicht mag, der greift gern zum Lockenstab. Mit diesem Heizwickler lassen sich verschiedene Lockenformen im Handumdrehen zaubern. Die Lockenform hängt dabei vom verwendeten Gerät ab.

 

 

Was ist ein Lockenstab?

 

Der Lockenstab ist ein per Kabel elektrisch betriebenes Gerät, das mit Hilfe von Hitze das Haar zu Locken formt. Lockenstäbe erreichen dabei eine Temperatur – je nach Modell – von 110 bis zu 210°C. 

Der metallene Stab ist häufig beschichtet. Typische Materialien dafür sind Keramik oder Teflon. In der Regel ist der kleine Lockenkünstler nach etwa einer Minute einsatzbereit.

Das Haar wird mit dem Lockenstab Strähne für Strähne bearbeitet. Daher braucht die Frisur mit dem Gerät eine gute Weile, zeitigt jedoch mit etwas Übung traumhaft schöne Ergebnisse. Wer mit dem Lockenstab selbst nicht so geschickt ist, kann sich auch vom Profi helfen lassen.

 

 

Der Lockenstab – Verschiedene Modelle

 

Lockenstäbe gibt es in verschiedenen Ausführungen. Einige Modelle haben eine Klemme, mit der das Haar auf dem Stab festgehalten wird. Andere kommen ohne diese Klemme aus. Bei letzterer Variante muss das Haar selbst am Stab festgehalten werden. Lockenstäbe mit Klemme erfordern bei der Anwendung etwas Übung. Andernfalls verursacht die Klemme einen unschönen Knick im Haar.

Der Stab selbst kann entweder zylindrisch oder konisch mit sich verjüngender Spitze geformt sein. Welche Form zum Einsatz kommt, hängt dabei von der gewünschten Lockenform und den persönlichen Vorlieben ab.

Auch der Durchmesser variiert stark zwischen verschiedenen Modellen. Dadurch lassen sich verschiedene Lockentypen zaubern. Ein großer Durchmesser ergibt große, weiche Locken. Je kleiner der Durchmesser ist, umso kleiner und lebhafter werden die Locken. 

Die verschiedenen Lockenstäbe sind zudem unterschiedlich schwer. Das Gewicht des Lockenstabs mag auf den ersten Blick nicht so wichtig erscheinen. Da das Gerät jedoch längere Zeit nach oben gehalten wird, kann das nach einer Weile ziemlich in die Arme gehen.

26. September 2017In Ausbildung, Business, FriseurlexikonVon FMFM Team