Zentralverband und CAT gründen die OMC Germany

Zentralverband-und-CAT-gruenden-die-OMC-Germany-3274-1
Zentralverband Friseurhandwerk
(v.l.n.r.): Bundestrainer Damen Joachim Wolf, ZV Präsident Harald Esser, Cat Präsident Christian Hess, ZV Art Director Antonio Weinitschke und ZV Vizepräsident Herbert Gassert.
Zentralverband Friseurhandwerk
(v.l.n.r.): Bundestrainer Damen Joachim Wolf, ZV Präsident Harald Esser, Cat Präsident Christian Hess, ZV Art Director Antonio Weinitschke und ZV Vizepräsident Herbert Gassert.

Anzeige

Anzeige

Anzeige

Anzeige

Der Zentralverband des Deutschen Friseurhandwerks (ZV) und der Verband der Künste und Techniken der Friseure Deutschlands e.V. (CAT) veranstalteten am 13. Oktober 2019 eine Infoveranstaltung zum internationalen Wettbewerbstraining. Unter dem Motto „Nach der WM, ist vor der WM!“ folgten interessierte sowie bereits erfolgreiche Wettbewerbsteilnehmer der Einladung in den Welonda Showroom nach Darmstadt.
Das Kick-Off-Treffen bildete den Auftakt der Kooperation von ZV und CAT im Wettbewerbsgeschehen. Die Vertreter der beiden Verbände verkündeten in diesem Rahmen, die Zusammenarbeit im internationalen Wettbewerb zukünftig unter der einheitlichen Bezeichnung OMC Germany aufzunehmen.

Anzeige

Anzeige

Die Präsidenten Harald Esser (ZV) und Christian Hess (CAT) eröffneten die Veranstaltung und gratulierten den Teilnehmern und Trainern der letzten WM zu ihren Erfolgen. Beide dankten zudem Gastgeber Norbert Maul von Welonda. Joachim Wolf, Wettbewerbsdirektor bei der OMC und weltweit erfolgreicher Trainer des internationalen Wettbewerbs, berichtete von der jahrelangen Erfolgsgeschichte der deutschen Teilnehmer bei internationalen Wettbewerben der OMC. „Das deutsche Friseurhandwerk ist mit seinem dualen Ausbildungssystem eines der erfolgreichsten Nationen und findet weltweit positive Anerkennung. Der internationale Wettbewerb ist die Formel 1 des Friseurhandwerks.“, so Wolf.

Auch ZV Vizepräsident Herbert Gassert betonte die Notwendigkeit des Wettbewerbs: „Wir müssen den Wettbewerb wieder an der Basis, bei den Innungen und Landesverbänden stärken, um dort die Elite für den internationalen Wettbewerb zu finden.“ Das Wettbewerbstraining sei die intensive Form von Weiterbildung in Schnitt, Styling, Farbe, Präzision und Schnelligkeit, so der einhellige Konsens der WM-Starter 2019.

ZV Art Director Antonio Weinitschke pflichtete dem bei und erzählte zum Abschluss von seiner erfolgreichen Wettbewerbszeit. Der Wettkampf mit anderen Friseuren aus der ganzen Welt und die Teamarbeit fördere die persönliche Entwicklung und Anerkennung im Beruf. „Erfolgreiche Wettbewerbsteilnehmer sind die positiven Botschafter unseres Handwerks und die zukünftigen Macher in der Mode- und Trendentwicklung.“, ist sich Weinitschke sicher.

In der anschließenden Diskussionsrunde wurden viele Ideen entwickelt und aufgegriffen. Ziel der OMC Germany ist es, die nationale Wettbewerbsszene wieder auszubauen und talentierte und interessierte Teilnehmer für den internationalen Wettbewerb zu gewinnen. Wer Spaß und Interesse am Training für den Wettbewerb hat, kann sich beim ZV oder CAT unter [email protected] oder [email protected] melden.