ZV-Präsident Harald Esser will Amt in „jüngere Hände“ geben. Keine erneute Kandidatur im Herbst!

ZV-Praesident-Harald-Esser-will-Amt-in-juengere-Haende-geben-Keine-erneute-Kandidatur-im-Herbst-4718-1
Zentralverband Friseurhandwerk
ZV-Präsident Harald Esser wird nicht mehr kandidieren
Zentralverband Friseurhandwerk
ZV-Präsident Harald Esser wird nicht mehr kandidieren

Anzeige

Anzeige

Anzeige

Anzeige

Der Vorstand des Zentralverbandes des Deutschen Friseurhandwerks (ZV) hat, vor dem Hintergrund
der Pandemie-Entwicklung, entschieden, die ursprünglich für den 13. Juni 2021 geplante ZV
Mitgliederversammlung in den November zu verlegen. Die ZV Mitgliederversammlung 2021 wird
jetzt als Präsenz- und Wahlversammlung vom 13. bis 15. November 2021 in Köln stattfinden. In diesem Zusammenhang hat ZV Präsident Harald Esser in der heutigen Vorstandssitzung erklärt,
dass er sich im November nicht mehr für das Amt des Präsidenten zur Wahl stellen wird. „In meiner
Lebensplanung habe ich fest eingeplant, die Führung des Friseurhandwerks mit Erreichen einer
persönlich gesetzten Altersgrenze in jüngere Hände zu übergeben,“ begründet ZV Präsident Harald
Esser seine Entscheidung. „Gleichwohl stehe ich gerade in der aktuellen Krise für Kontinuität und
werde die Corona-Politik des Zentralverbands erfolgreich bis zum November 2021 zu Ende führen.“

Anzeige

Anzeige

Hier der Pressetext des ZV im Original Wortlaut:

Harald Esser hat sich in seiner fast achtjährigen Amtszeit unermüdlich für die Modernisierung und Weiterentwicklung des Friseurhandwerks sehr erfolgreich eingesetzt. Meilensteine seiner Amtszeit sind u.a. die Modernisierung des Verbandsangebotes und die Digitalisierung ebenso wie die Neuordnung des Bildungswesens mit der Einführung eines Studiums für das Friseurhandwerk.

Im Zentrum seiner Präsidentschaft steht aber zweifelsohne die Bewältigung der Corona-Pandemie und deren Auswirkungen für das Friseurhandwerk. Schon heute steht fest, dass er konsequent und erfolgreich das Friseurhandwerk durch diese einzigartige Zeit der Herausforderungen geführt hat. Dank seiner Politik hat das Friseurhandwerk in den letzten zwölf Monaten einen enormen Imageschub erfahren. Der Zentralverband des Deutschen Friseurhandwerks hat als bestimmendes Organ das Friseurhandwerk in der ersten und zweiten Corona-Welle erfolgreich vertreten.