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Papilotten sind für echte Lockenfans schon fast ein Muss. Die kleinen, schmalen Schaumstoffwickler lassen sich super einfach anwenden, sind schonend zum Haar und zaubern traumhafte Locken, die das Gesicht wunderschön betonen können. Deshalb gehören sie in Friseursalons und auch in vielen deutschen Badezimmern zur Grundausstattung.

Mit Papilotten tolle Frisuren zu zaubern ist einfach und schadet außerdem dem Haar nicht. Deshalb sind diese Schlangenwickler besonders beliebt, um einen Haarschopf in eine traumhafte Lockenmähne zu verwandeln. Sowohl beim Profi im Friseursalon als auch zu Hause im heimischen Badezimmer werden sie gern und häufig eingesetzt. Doch was macht sie so beliebt und wie funktionieren Papilotten für die perfekte Frisur?

Engelsgleiche Löckchen oder sanfte Wellen wünschen sich vor allem Besitzerinnen glatten Haars immer wieder. Die Dauerwelle ist hier nicht immer beliebt oder Mittel der Wahl. Wer dann eine Alternative zu klassischen Lockenwicklern sucht, landet schnell bei Papilotten, denn es ist recht einfach, Locken zu machen mit Papilotten. Deshalb greifen sowohl die Profis im Friseursalon als auch die Frisurenfans zu Hause gern zu diesen kleinen Helfern.

Locken und Wellen sind wieder in, egal ob groß oder klein, lang oder kurz. Damit in Mode kommt auch wieder das Ondulieren. Bilder in vielen verschiedenen Modemagazinen zeigen die atemberaubenden Ergebnisse und regen die Fantasie so manchen Hair Fashion Victims an.
Genau die Locken sollen es sein. Also heißt es beim Friseur immer öfter: „Einmal ondulieren bitte.“ Bilder, wie das Ergebnis aussehen soll, bringen die Kundinnen dabei gern mit.

Heute können wir viele verschiedene Friseurtechniken einsetzen, um traumhafte Frisuren zu schaffen. Wenn es um diese Techniken geht, ist immer wieder die Rede vom Ondulieren. Doch was ist das eigentlich und woher kommt diese Technik? Wir haben einmal etwas genauer hingeschaut.

Wer glattes Haar hat, wünscht sich Locken. Und so mancher Lockenkopf beneidet die Besitzer glatten Haares um eben dieses. Deshalb wollen viele Lockenträgerinnen ihre Naturkrause glätten. Dafür gibt es mehrere Methoden, die wir hier kurz vorstellen wollen.

So mancher verzweifelt mit seiner Naturkrause. Das Haar ist kaum zu bändigen. Wie sollen da schöne Frisuren gelingen? Und so rauft sich mancher Besitzer der kleinen, wilden Locken selbige. Dabei gibt es dafür gar keinen Grund. Frisuren für Naturkrause gibt es viele, wenn man einmal genauer hinschaut. Beim Friseur des Vertrauens gibt es die richtige Beratung. Er zaubert auch wundervolle Frisuren mit naturkrausem Haar. Wer selbst Hand anlegen will, findet reichlich Inspiration im Netz.

Nicht jeder liebt sie, so mancher hat sie und man kann tolle Looks damit zaubern: Naturkrause. Eine gute Pflege ist dafür allerdings die Voraussetzung, denn nur perfekt gepflegte Locken wirken auch attraktiv. Doch was tut diesem Haar wirklich gut?

Fast jeder, der sich seine Haare gefärbt hat, möchte irgendwann zurück zur Naturhaarfarbe. Doch wie stellt man die möglichst elegant wieder her? Der Friseur kennt da gleich mehrere Möglichkeiten. Eine davon ist ein Trend, der auch Hollywood erobert hat: Ombré Hair. Stars wie Sarah Jessica Parker oder Drew Berrymoore machen es vor - wer seine Naturhaarfarbe zurück haben will, kann es nachmachen.

Die Farbpalette zum Färben ist schier endlos und so manches Hair Fashion Victim erliegt der Versuchung, sich von Blond zu Braun oder Schwarz zu verwandeln – oder umgekehrt von dunklem Haar zu Blond. Auch knallige Farben wie Rot, Blau oder Grün führen so manchen Trendsetter in Versuchung. Doch früher oder später zieht es die Meisten wieder zurück zur Naturhaarfarbe. Doch wie stellt man die am besten wieder her?