Wer kann, der kann. Und Steven kann!

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Fotos: Schwarzkopf Professional
Die Gewinner-Looks & die Preisverleihung
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Die Gewinner-Looks & die Preisverleihung

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Er hat’s gemacht! Bei den Hairdressing Awards, die am Wochenende in Berlin verliehen wurde, hat Steven Meth, Creative Director im Modeteam des ZV, den Sieg in der Kategorie „Germany Herren“ geholt. Wir haben den glücklichen FMFM Artist zu seinem tollen Erfolg befragt!

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1. Herzlichen Glückwunsch, lieber Steven! Du hast bei den Hairdressing Awards den Titel in der Kategorie „Germany Herren“ gewonnen. Was für ein Ritterschlag für Dich. Was ging in Dir vor, als Dein Name verkündet wurde?

Ich war komplett überwältigt. Ich mache beim Hairdressing Award ja nun schon viele Jahre mit und war auch immer wieder in verschiedenen Kategorien nominiert, aber es hat nie für den Gewinn gereicht. Umso mehr freue ich mich jetzt über den Award-Sieg und bin verdammt stolz darauf, die beste Herrenkollektion Deutschlands gemacht zu haben.

2. Du bist, gemeinsam mit Antonio Weinitschke, Creative Director des ZV. Was war bei bei diesem Shooting für den HDA anders als bei den Fotoproduktionen für die ZV-Frisurenmode?

Wenn ich Shootings für mich selbst mache – sei es für den Hairdressing Award oder einfach zu Werbezwecken -, dann kann ich da ganz frei rangehen, ohne überlegen zu müssen, ob es zu mutig, zu provokant, zu modisch oder sonst etwas ist. Ich kann einfach das machen, was meinem ästhetischen und modischen Anspruch entspricht. Wenn wir für den Zentralverband die Kollektionen entwickeln und shooten, ist das natürlich ganz anders. Hier müssen wir ein möglichst breites Publikum ansprechen, müssen gefällig und kommerziell sein, aber natürlich auch modisch und nach vorn gewandt.

3. Wie würdest Du Deine künstlerische Handschrift beschreiben?

Ich denke, ich bin in meiner Arbeit immer offen. Meine Handschrift ist sicherlich manchmal speziell und nicht „everybodys cup of tea“, aber ich versuche immer mir selbst und meiner Ästhetik treu zu bleiben.