Friseurin mit Mut zum Erfolg! Karina Herzig startet durch

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Erfolg mit dem sicheren Blick für Details: Karina Herzig
La Biosthétique
Erfolg mit dem sicheren Blick für Details: Karina Herzig

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Wer mit Mitte 40 als Friseurin in die Selbstständigkeit startet, braucht Mut, jede Menge Power und echte Visionen. Karina Herzig hielt all dies parat, als sie 2016 mit ihrem liebevollen Verwöhn-Konzept „Salon Schwetzingen“ durchstartete. Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten. Nun gewann die La Biosthétique Salonpartnerin den Marketingpreis 2019 des Marketing Club Rhein-Main.

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Es sind Zahlen wie aus dem Bilderbuch: Innerhalb von nur zwei Jahren nach der Eröffnung verdoppelte die charismatische Friseurunternehmerin ihre Salonfläche und erweiterte ihr Konzept um einen Kosmetikbereich. Zudem wuchs Karina Herzigs Team von zwei auf 14 Mitarbeiter und der Umsatz konnte seit 2016 um weit mehr als 100 % gesteigert werden. In Zeiten wie diesen: Wie konnte das gelingen?

Wie steht es eigentlich um den Friseur-Beruf? Mehr zum Thema: „Traumberuf Friseur?

Liebevolles Umsorgen

In sich selbst zu investieren, zahlt sich immer aus! ©La Biosthétique

Karina Herzig beschreibt die Grundpfeiler ihres eigenen Salons: „Vor meiner Saloneröffnung arbeitete ich als mobile Friseurin und erfuhr so, was meine Kunden und Kundinnen in Friseursalons störte und was sie sich wünschten“, so die Unternehmerin. „Es waren lauter liebevolle Kleinigkeiten und Einzelheiten in der Einrichtung, bei den Services und der Produktauswahl, die ich nachvollziehen konnte. Mein zukünftiger Salon sollte all diese besonderen „Add-ons“ bieten. Er sollte ein heimeliger Ort der Begegnung sein, an dem das Umsorgen und die Aufmerksamkeit für einander im Zentrum stehen. Die Basis unseres Verwöhnprogramms bilden daher die biosthetischen Beauty-Rituale.“ Darüber hinaus schaffen und zelebrieren Karina Herzig und ihr Team vielerlei weitere Genussmomente: Für Kundinnen stehen kleine Blümchen-Schalen zur Verfügung, in denen sie z.B. ihre Ohrringe ablegen können. Der Kaffee wird in hübschen Sammeltassen serviert. An heißen Sommertagen schenken sie ihren Kunden ein Fußbad in der antiken Emailleschale mit duftenden Rosenblättern.

Charismatische Räumlichkeiten

Wellness & Genussmomente Wellness & Genussmomente ©La Biosthétique

Für den angemessenen Rahmen des Wohlfühlkonzepts sorgen die historischen Räumlichkeiten, in denen der Salon untergebracht ist. Karina Herzig eröffnete zunächst im 85qm großen Untergeschoss mit 6 Bedienplätzen. Bereits ein Jahr später vergrößerte sie den Salon um eine Etage mit Friseur- und Kosmetikangebot. „Die Stimmen meiner Kundinnen, die nach kosmetischen Behandlungen fragten, wurden immer lauter. Da ich selbst ein großer Freund von einem höchstmöglichen Dienstleistungseffekt bin, kann ich jetzt den Übergang von der klassischen Friseur zur Kosmetikdienstleistung fließend gestalten.“

A & O: eine exquisite Aus- und Weiterbildung

Stimmungsvoll und ästhetisch Stimmungsvoll und ästhetisch ©La Biosthétique

Auch ihre Rolle als Chefin erfüllt Karina Herzig mit ganz besonderes hohem Anspruch. „Es bereitet mir Freude zu sehen, wie sich meine Mitarbeiter entwickeln. Mein nächstes Ziel ist es, nicht nur eine Salonmarke, sondern zunehmend auch eine starke Mitarbeitermarke zu werden. Daher möchte ich mir in Zukunft mehr Zeit für meine Mitarbeiter nehmen, um sie individuell fördern zu können. Ich investiere stark im Schulungsbereich. Neben begeisterten Kunden, die mich weiterempfehlen, sind schließlich sehr gut ausgebildete und glückliche Mitarbeiter das Fundament unseres Erfolgs“, so Herzig. Investitionen, die sich lohnen: Seit 2016 konnte Karina Herzig ihren Umsatz mehr als verdoppeln.

Wie gelingt es dieser Powerfrau eigentlich, mit so viel positiver Energie und Elan an ihre vielen Projekte zu gehen? Karina Herzig lacht: „Ich bin 46 und habe keine Zeit für Trial & Error. Klar, ich gelte als energisch und voller Power. Das bin ich sicher auch. Allerdings stehe ich auch oft 70 Stunden in der Woche am Stuhl. Aber wissen Sie: Ich bin so gerne hier, ich bin so gerne Unternehmerin. Selbst wenn ich die ersten zwei Jahre mit tiefer Schnappatmung verbracht habe, habe in den zurückliegenden Jahren nichts bereut, egal, wie anstrengend es war.“ Das ist wohl gelebtes Glück.