Claudia Mihály-Anastasio: Für mich war völlig klar – der Brormann spinnt!
Nichts macht mehr Spaß, als ernstzunehmende Kritiker zu überzeugen! Als Calligraphy Cut Erfinder Frank Brormann auf seine Berufskollegin Claudia Mihály-Anastasio traf, war sein Sportsgeist sofort geweckt. Denn für die erfolgreiche Friseurunternehmerin Claudia aus der Nähe von Dresden war spätestens nach Franks legendärem Auftritt in „Die Höhle der Löwen“ klar: „Der Typ hat sie nicht alle! Dieser ganze Calligraphy-Kram ist nichts als Scharlatanerie!“ Frank konnte sie offenbar vom Gegenteil überzeugen. Denn Claudia rückt ihren Calligraphen inzwischen nicht mehr raus. Ein spannendes Gespräch über den wundersamen Sinneswandel einer Friseurin aus Leidenschaft.
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Frank Brormann: Alles, bitte nur kein Wellness!
Gibt es No-Go-Geschenke zu Weihnachten? Für Frank Brorman auf jeden Fall. Alles, was auch nur entfernt nach „organisierter“ Wellness riecht, ist für den Calligraphy-Erfinder und FMFM-Kolumnisten überhaupt nix. Sein Reflex: Da geht er sowas von laufen...
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Oliver Schmidt: Was 2020 wirklich wichtig wird!
„Was müssen wir Friseure nicht alles sein?! Social-Media-Experten, Arbeitgebermarken und am besten noch Kassensoftware-Spezialisten... Aber tun wir eigentlich genug, damit unsere Kunden wirklich glücklich sind?“, fragt sich Friseurunternehmer und FMFM-Kolumnist Oliver Schmidt. Sein Vorsatz für 2020 steht: „Im Fokus meiner Arbeit wird der emotionale Beauty-Service für die Kundin stehen!“ Spot an.
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„Das zahnlose Lächeln ist unbezahlbar!“ Barber Bernd Heier teilt sein Glück mit Obdachlosen
Nicht nur in der gefühlsduseligen Advents- und Weihnachtszeit, sondern an jedem ersten Montag des Monats, seinem freien Tag, lädt Friseur Bernd Heier Obdachlose zu einem kostenlosen Haar-Schnitt oder einer Bart-Rasur in seinen Barbershop BOS in Weilimdorf bei Stuttgart ein. „Die glücklichen Gesichter dieser Menschen wiegen jedes Honorar auf“, schwärmt der Damen-Coiffeur und Barber mit einem Tränchen im Auge.
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Peter Gress: „Fridays for Future war für mich in 2019 eine große Inspirationsquelle.“
FMFM Artist Peter Gress:
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Friseurin macht Schluss mit der Selbstständigkeit: „Endlich ist mein Lachen zurück“
„Selbstständig sein kannst du nur mit 100%; nicht mit 70 oder 80%“, stellte Ute Ganser-Koll vor rund einem Jahr für sich fest. Da der Krafttank der selbstständigen Friseurunternehmerin aus dem Kölner Umland bereits unter ihrer persönlich kritischen Marke war, zog sie kurzerhand die Notbremse. Ute verkaufte ihren Salon. Heute ist sie in Teilzeit angestellt und sagt: „Ich habe endlich mein Lachen zurück.“
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Alleskönner Frank Brormann? Nö! Föhnen kann ich nicht!
Muss jeder Friseur jeden einzelnen Handgriff im Salon können? Das ist die Frage, die sich Frank Brormann gerade stellt. Schließlich hatte seine Lebensgefährtin Milena gerade erst folgendes Foto von ihm auf Facebook gepostet und provokativ in die Runde geschrieben „Findet den Fehler!“ Denn (wie nur wenige bislang wussten): Wenn Calligraphy-Tausendsassa Frank eines nicht kann, dann föhnen!
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Hendrik Rumpfkeil, Gieseke: „Ich wollte nicht in den langweiligen Friseurgroßhandel!“
Kaum ein Friseur kommt an ihr vorbei, der Gieseke Cosmetic International GmbH aus Wedemark bei Hannover! Denn mit 15.000 Artikeln, 330 Mitarbeitern, einem 9.000 qm großem High-Tech-Lager sowie 18 über Deutschland verteilten Care for Hair-Abholshops, zählt das Unternehmen zu den größten Friseurbedarfshandlungen in Deutschland. Mit insgesamt 14 Exklusivmarken, darunter die Flag-Brand „Moroccanoil“, hat Geschäftsführer Hendrik Rumpfkeil den Friseurmarkt voll im Griff. FMFM-Chefredakteurin Gabriela Contoli besuchte ihn am Firmenstandort zum intensiven Branchentalk.
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Friseurin endlich glücklich: Ich mache nur noch, was ich will!
Sie schneidet weder Kurzhaarschnitte noch Herren und lehnt Kunden ab, die nicht auf ihrer Wellenlänge sind. No-Show-Kandidaten erhalten keine Termine mehr in ihrem Salon. Außerdem hat sie ihre Preise – trotz reger Stammkundschaft – innerhalb von 4 Jahren um krasse 30 % erhöht. Friseurunternehmerin Michelle Ross-Krämer aus Witten hat ihr Geschäftskonzept gefunden: „Ich mach nur noch, was ich will“, sagt die Inhaberin vom Salon „Fräulein Krämer“ in Witten. Und sie hat Erfolg damit! Ein spannendes Gespräch mit einer Frau Ende 40, die nichts mehr muss, aber plötzlich ganz viel will...
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Offener Brief: Ulrich Spohn (FPE) antwortet auf friseur intern und stellt richtig
Die Friseurszene ist seit jeher ein Marktplatz der Spekulationen. Mal ist was dran, mal eben auch nicht. Mit einem offenen Brief reagiert jetzt Ulrich Spohn, geschäftsführender Vorstand der FPE Friseur- und Kosmetikbedarf eG, auf einen Artikel in der jüngsten Ausgabe von "friseur intern". Dort spekuliert Herausgeber Christian Müller unter der Headline „FPE: Eine Ära endet“ über den anstehenden Führungswechsel und spricht von „Personalrochaden“.
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