Simone Frieb

Ausdrucksstarke Colorationen und markante Haarschnitte. In der aktuellen Kollektion ‚Sweet Suburbia“ zeigt Trinity haircare die Lieblingslooks echter Powerfrauen: Ob frecher Pixie in der Trendfarbe Living Coral, sexy Longbob in angesagtem Granny-Grey oder ein grafischer Langhaarschnitt, der mit seinem klarem Sonnen-Blond besticht. Diese Statement-Styles machen Lust auf den heißen Vorstadt-Sommer!

Er ist das Symbol für den One-Million-Dollar-Haarschnitt: der Calligraphy Cut! Jetzt fliegt der Haarschneide-Komet der Friseurszene in eine neue Umlaufbahn: ab sofort startet die Calligraphy Cut Challenge 2019 auf Instagram! Das heißt für alle Calligraphy-Fans unter euch: Einfach einen tollen Calligraphy-Look hochladen und gewinnen. Dem Sieger des Contests winkt ein cooles Salon-Fotoshooting mit Calligraphy Cut-Erfinder Frank Brormann sowie der Beauty-Fotografin Tanja Meuthen Copertino. Los geht’s: jetzt bewerben!

„Warum kostet eine Haarfarbe im gähnend leeren Friseursalon am Dienstagmorgen eigentlich dasselbe wie eine Coloration am Samstagvormittag, wenn der Laden bumsvoll ist?“, fragt sich unsere Kolumnistin. „Begehrte Ferienzeiten sind doch auch teurer als die Nebensaison!“ Eine blonde Frau denkt laut nach.

Eigentlich ist sie heute schon ein echtes Volltreffer-Paket: Wenn Vollblut-Friseurin und Jungunternehmerin Tuba Lehrke über ihren beruflichen Werdegang spricht, scheint bereits eine Menge erreicht. Aber eben nicht alles! Und genau deshalb startete die 32-jährige Saloninhaberin aus der Eifel im Frühjahr 2018 als eine der ersten Studentinnen des Studiengangs „Bachelor of Arts (B.A.) Business Administration“ mit Schwerpunkt Beauty Management durch. Ein knappes Jahr nach Beginn der berufsbegleitenden Hochschul-Ausbildung, die in Zusammenarbeit mit der Handwerkskammer Koblenz und dem Zentralverband des Deutschen Friseurhandwerks von der Steinbeis Business Academy durchgeführt wird, zeigt sie sich restlos begeistert. Für FMFM erzählt Tuba über die spannende Zeit.

Schon beim Wort „Produktverkauf“ kriegt ihr die Pockenpest? Dann dürfte euch diese Story ordentlich jucken! Friseurunternehmer Stefan Lupp, genannt Lupo, verkauft seinen Kundinnen im Salon Föhne für 399 Euro das Stück. Und das sogar ziemlich erfolgreich. Zugegeben, es ist natürlich nicht irgendein Haartrockner, sondern der Fetisch der Branche: der Dyson. Wir haben Lupo zum Thema Verkaufstalent, zu seinem Auge für Innovationen und der typischen Dyson-Kundin befragt.

So geht helfen! Über 3.000 Euro sammelten drei Kölner Friseursalons mit der Unterstützung des italienischen Haarkosmetikherstellers Davines und der FPE eG. Ende Dezember war es soweit: der großzügige Spendenscheck konnte an das lokale gemeinnützige Projekt „Juttas Suppenküche“ überreicht werden.

Vielschichtig, spannend und individuell. Wer in 2019 den beruflichen Turbo zünden möchte, kommt an maßgeschneiderter Weiterbildung nicht vorbei. Das neue Seminarkonzept der ESTEL Academy setzt genau dort an: mit einem flexiblen Angebot aus Cut- und Color Workshops, Look-and-Learn-Formaten und inspirierenden Events macht die Premiummarke schon jetzt Lust auf Weiterbildung im neuen Jahr. Als besonderes Highlight ist der neue Longhair.Master der Langhaar-Spezialisten Suchomel Bohm im Programm.

In 2019 seh’ ich rot. Nachdem „Living Coral“ von Pantone zur Trendfarbe des brandneuen Jahres ausgerufen wurde, steht auch bei den Haircolor-Trends ’19 fest: Ohne Rot geht gar nichts! Für besonders ausdrucksstarke, lebendige und glänzende Colorationen im Salon lanciert ESTEL daher ab Januar 5 neue, trendstarke Rot- und Kupfertöne.

Du bist Friseur und willst alles aus deinem Job rausholen? Dann starte jetzt durch und bewirb dich! Ab dem 6. Mai 2019 geht der Studiengang Bachelor of Arts (B.A.) Business Administration mit dem Schwerpunkt Beauty-Management in die zweite Runde. Innerhalb von nur 36 Monaten können FriseurmeisterInnen in dem berufsbegleitenden Studium einen akademischen Grad erreichen.

„Ganz schön teuer dafür, dass es ja eigentlich dein Hobby ist.“ Beim Bezahlen an der Theke sagte diesen Satz gestern tatsächlich eine Salonkundin mit vollem Ernst und ohne Augenzwinkern zur Mitarbeiterin meines Lieblingsfriseurs. Ich saß in meinem Bedienstuhl daneben. Fassungslos. Irritiert. Und ausnahmsweise mal sprachlos. Einen Tag später ist meine Starre einer Wut im Bauch gewichen. Warum, frage ich mich, wird das Friseurhandwerk imagemäßig immer wieder in die Nähe eines ambitionierten Hobbys gerückt?